Sex am Strand? Scheint erotisch, kann aber ungemütlich werden!
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In Filmen und auf Fotos sieht es toll aus, doch in Wirklichkeit sind diese Sexpraktiken nicht so spaßig, wie es scheint...
Das Liebesspiel kann das Schönste auf der Welt sein – doch oftmals werden in Filmen, Serien oder Zeitschriften Stellungen, Orte oder Begebenheiten angepriesen, die in Wahrheit nicht halb so erotisch sind, wie es auf den ersten Blick aussieht.
Es ist ein heißer Klassiker – allerdings trotzdem maßlos überschätzt! Den eigentlich ist es in der Dusche rutschig, die Unfallgefahr ist relativ groß, und das schlimmste: Wenn man nicht gerade eine Luxus-Dusche parat hat, kriegt meistens nur einer etwas vom warmen Wasserstrahl ab und der andere darf bibbern. Das kühlt die Stimmung ganz schnell ab!
Das Schwimmbad steht bei vielen ganz oben auf der Liste der Orte, an denen sie unbedingt noch einmal Sex haben wollen. Dabei ist es gar nicht so toll: Die Gefahr, dass man erwischt wird, ist groß (Unterwasserkameras!) und man kassiert eine harte Strafe. Außerdem ist es auch nicht besonders hygienisch…
Man kennt es aus Filmen: Die Hauptdarsteller überkommt die Lust, er hebt sich hoch, presst sie an die Wand und los geht es. In Wahrheit erfordert es ganz schön viel Kraft, die noch so zarte Dame die ganze Zeit hochzuhalten. Zudem ist so eine Wand im Rücken nicht gerade angenehm, vor allem nicht wenn man nahezu unbeweglich ist und versucht, sich möglichst leicht zu machen. Fallen lassen und genießen klingt anders!
Zugegeben hier ist es vergleichsweise relativ sicher, nicht erwischt zu werden, wenn man Eichhörnchen, Vögel und kleine Krabbeltiere nicht zählt. Wer jedoch nicht lange geplant hat und eine Decke mitgeschleppt hat, wird den Boden uneben und ungemütlich finden.
Auch hier gilt: Ohne Decke oder Handtuch ist es nicht besonders angenehm. Der Sand kann beim Liebesspiel wirklich nerven, denn er ist ganz schnell überall am Körper. Und einsame Strände in angenehmen Klimazonen finden sich leider auch nicht alle Tage.
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