Spätestens da hätte auffallen können, dass sich in der Stadt ein Killer herumtreibt.
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Hitchcock hätte die Szene nicht besser darstellen können.
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Man beachte den kreativen Globus rechts.
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Oben am See datet CRO grade seine Liebe, unten im Wasser treibt ihr letztes Date.
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Mitten am Tag versenkt die Angebetete des "King Of Raop" einen Körper im See.
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Oder löst Körperteile in ihrer Badewanne auf.
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Oder vergräbt sie im Garten.
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Müllentsorgung ist für "Hey Girl" sehr wichtig.
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Im Kühlschrank entdeckt CRO den Kopf eines Mannes.
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Happy End am Strand. Nur der Blumenhalter scheint ein Indiz zu sein, dass das nur ein vermeintliches Paradies ist.
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In ihrem Kofferraum transportiert CRO's Girl auch gerne mal Körper.
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"Hey, Girl" deine Dekorationsgegenstände sind mehr als gruselig.
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CRO scheint auf das böse in der Frau zu stehen: Nach " Bad Chick" liefert er mit dem Video zu "Hey Girl" wieder jede Menge Stoff zum Fürchten.
Zuerst beginnt das Video sehr unschuldig: CRO sitzt in einem amerikanischen Diner und trifft seine Traumfrau. Prompt fängt er an zu berichten, was er alles tun würde, um ihr nahe zu sein. Dadurch, dass das gesamte Video mit Barbiepuppen dargestellt wird, wirkt die sich anbahnende Romanze umso kindlicher und unschuldiger.
Was CRO nicht ahnt
Schade nur, dass der Eindruck täuscht. Denn mit seinem neuen "Girl" hat sich der Pandamasken-Rapper einen eiskalten Killer angelacht. Glaubt Ihr nicht? Dann seht es im Video zu "Hey Girl" mit eigenen Augen:
P.S. Falls Ihr genau wissen wollt, wo die ersten Hinweise auftauchen, dann klickt Euch durch die Bildergalerie.
CRO hat "Schiss": In seinem Video zur Single "Bad Chick" versteht man, warum sich der &q ...
(lsc)