Ungarn: Boggie - Wars For Nothing (YouTube)
Weder poppig noch tanzbar, dafür eine Friedenshymne, die an „Ein bisschen Frieden“ erinnert. Es geht um den schlechten Zustand unserer Erde – ein ernstes Thema. Doch kann Boggie mit dieser Nummer ins Finale einziehen?
Fotos: eurovision.de
Weißrussland: Uzari & Maimuna - Time (YouTube)
Wieder ein Song mit Potenzial! Passt vom Beat und der Stimme her gut ins aktuelle Musikschema und wird von Maimuna toll mit Geigenklängen unterlegt. Was meint Ihr?
Fotos: eurovision.de
Russland: Polina Gagarina - A Million Voices (YouTube)
Diese powervolle Pop-Ballade konnte auf YouTube bereits über vier Millionen Klicks sammeln. Doch reicht das für den Einzug ins Finale beim ESC?
Fotos: eurovision.de
Dänemark: Anti Social Media - The Way You Are (YouTube)
Ende 2014 gegründet handelt es sich bei Anti Social Media nicht nur um eine junge Band was das Gründungsalter angeht. Die Jungs sehen aus als kommen sie gerade vom Pausenhof und können dennoch mit ihrem Love-Rock überzeugen. Finale?
Fotos: eurovision.de
Albanien: Elhaida Dani - I'm Alive (YouTube)
Die albanische Sängerin hat schon mehrere Gesangswettbewerbe für sich entscheiden können. Ob es ihr auch beim diesjährigen Eurovision Song Contest gelingt?
Fotos: eurovision.de
Rumänien: Voltaj - De La Capat (YouTube)
Mit dem Song "De La Capat" (All Over Again) macht die rumänische Band auf ein ethisch-moralisches Problem aufmerksam. Sie kritisieren, dass mehr als 10 Prozent der Gesamtbevölkerung im Ausland arbeitet und viele ihre Kinder in der Heimat zurücklassen.
Fotos: eurovision.de
Georgien: Nina Sublatti - Warrior (YouTube)
Ihren Song für Wien schrieb Nina Sublatti mitten in der Nacht. Bis morgens um 7 Uhr arbeitete sie daran und der Song über das Bild der Frau in Georgien, die versuchen gute Frauen, Mütter und Lehrerinnen zu sein, war fertig.
Fotos: eurovision.de
Litauen: Monika Linkyte & Vaidas Baumila - This Time (YouTube)
Mal wieder ein Duett! Diesmal aber keine traurige Ballade, sondern ein fröhlicher Gute-Laune-Song! Mal sehen ob Litauen, die 1994 erstmals mitgemacht haben, es 2015 ins ESC-Finale schaffen.
Fotos: eurovision.de
Irland: Molly Sterling - Playing With Numbers (YouTube)
Mit ihren 16 Jahren erfüllt die Irin gerade noch das Mindestalter, um am ESC teilzunehmen. Kann die Walzerballade die junge Molly Sterling ins Finale katapultieren?
Fotos: eurovision.de
San Marino: Michele Perniola & Anita Simoncini - Chain Of Lights (YouTube)
Ebenfalls zu der jüngeren Generation zählen Michele Perniola & Anita Simoncini aus San Marino. Bei der Community scheint "Chain Of Lights" nur mäßig anzukommen. Schaffen sie es dennoch ins Finale?
Fotos: eurovision.de
Montenegro: Knez - Adio (YouTube)
Knez ist ein bekannter Musiker in Montenegro und soll wie sein Vorgänger Sergej Cetkovic sein Land erneut ins Finale bringen. Ob das klappt? Was meint Ihr?
Fotos: eurovision.de
Malta: Amber - Warrior (YouTube)
Ob Amber mit ihren Song unter dem Namen "Warrior" an den Start gehen wird, ist noch unklar. Nach neuen Regeln kann der Song noch unbenannt werden, was gar nicht mal so ein unpraktischer Gedanke wäre, da der Song aus Georgien dieses Jahr auch "Warrior" heißt.
Fotos: eurovision.de
Norwegen: Morland & Debrah Scarlett - A Monster Like Me (YouTube)
Via SMS nahm Kjetil Morland Kontakt zu der Sängerin Debrah Scarlett auf, um sie zu fragen, ob sie an einem Musik-Projekt mitarbeiten wolle. Da ahnte sie jedoch noch nicht, dass damit auch eine Teilnahme am ESC auf sie zukommen würde!
Fotos: eurovision.de
Portugal: Leonor Andrade - Há um mar que nos separa (YouTube)
Durch The Voice of Portugal erlang sie erste Bekanntheit und tritt nun für ihr Heimatland beim Eurovision Song Contest an. Was glaubt Ihr, schafft der Song es ins Finale?
Fotos: eurovision.de
Tschechische Republik: Marta Jandová & Václav Noid Bárta - Hope Never Dies (YouTube)
Mit ihren insgesamt drei Teilnahmen konnte die Tschechische Republik gerade einmal 10 Punkte sammeln. Mit dem Titel „Hope Never Dies“ geht es jetzt erneut in Wien an den Start. Ironie oder zielsicher?
Fotos: eurovision.de
Israel: Nadav Guedj - Golden Boy (YouTube)
Mit seinen 16 Jahren gehört Nadav Guedj auch zu der Sparte der jüngsten Kandidaten. Optisch angelehnt an Justin Timberlake erinnert der Song viel eher an "Sing" von Ed Sheeran. Finale?
Fotos: eurovision.de
Lettland: Aminata Savadogo - Love Injected (YouTube)
Selbst bezeichnet die Sängerin ihren Stil als avantgardistisch-ätherischen R&B. Ob der Song es aber ins Finale schafft, bleibt abzuwarten. Was meint ihr?
Fotos: eurovision.de
Aserbaidschan: Elnur Hüseynov - Hour Of The Wolf (YouTube)
Mit seiner sanften Stimme nahm der 28-jährige Elnur Hüseynov bereits 2008, als das Land zum ersten Mal an den Start ging, für Aserbaidschan am ESC teil. Ob er es mit der Ballade ohne Anklänge der heimischen Musiktradition in die nächste Runde schafft?
Fotos: eurovision.de
Island: María Ólafsdóttir - Unbroken (YouTube)
Geboren in einem 900-Einwohner-Dorf träumte María Ólafs seit ihrer Kindheit von einer Karriere als Sängerin. In Wien wird die junge brünette Sängerin barfuß den Song "Unbroken" performen.
Fotos: eurovision.de
Schweden: Mans Zelmerlöw - Heroes (YouTube)
Bereits seit 2007 versucht Mans Zelmerlöw für sein Land zum ESC zu fahren. Beim dritten Anlauf konnte er sich im schwedischen Vorentscheid durchsetzen und wird nun in Wien den Song "Heroes" zum Besten geben.
Fotos: eurovision.de
Schweiz: Mélanie René - Time To Shine (YouTube)
Der Song "Time To Shine" soll anderen Mut machen, den eigenen Weg zu gehen. Schafft die Genferin mit der Geschichte über ihre Entwicklung vom schüchternen Mädchen zur selbstbewussten Persönlichkeit den Einzug ins Finale?
Fotos: eurovision.de
Zypern: Giannis Karagiannis - One Thing I Should Have Done (YouTube)
Nach einem Jahr Pause ist auch Zypern wieder dabei wenn um die ESC-Krone gekämpft wird. Dieses Mal geht für sie der 20-jährige Giannis Karagiannis an den Start, der vor hat im September sein Musikstudium in London fortzuführen und sein erstes Album aufnehmen will.
Fotos: eurovision.de
Slowenien: Maraaya - Here For You (YouTube)
Mit riesigen Kopfhörern auf dem Kopf ist Maraaya definitiv ein Hingucker. „Warum?“ hört man sich fragen – scheint in Slowenien gerade so in der Mode zu sein. Ihr Song klingt aber auch nicht schlecht, ob es aber für den Einzug ins Finale reicht?
Fotos: eurovision.de
Polen: Monika Kuszynska - In The Name Of Love (YouTube)
Die polnische Sängerin findet, dass zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen nach wie vor zu groß unterschieden wird. Sie leben in verschiedenen Welten und so singt sich Monika Kuszynska als von der Hüfte abwärts gelähmte ihren Kummer von der Seele.
Fotos: eurovision.de
Australien: Guy Sebastian - Tonight Again (YouTube)
Als erster Gewinner der Casting-Show „Australian-Idol“ verkaufte er sein Debütalbum "Just As I Am" innerhalb der ersten Woche so oft wie noch nie jemand in Australien zuvor.
Fotos: eurovision.de
Deutschland: Ann Sophie - Black Smoke (YouTube)
Nachdem Andreas Kümmert auf die Fahrt nach Wien verzichtet und der Hamburgerin Ann Sophie den Vortritt lässt, wird die Wildcard-Gewinnerin beim ESC für Deutschland an den Start gehen.
Fotos: eurovision.de
Frankreich: Lisa Angell - N'oubliez pas (YouTube)
Viele sehen in ihr das französische Pendant zu Susan Boyle, die ebenfalls mit über 40 in einer Casting-Show erstmals den erarbeiteten Ruhm einheimste.
Fotos: eurovision.de
Großbritannien: Electro Velvet - Still In Love With You (YouTube)
Wer Lust zu Tanzen hat, ist bei Electro Velvet genau richtig. Klassischer Swing gemischt mit Elementen aus der elektronischen Musik. Ob das zum Titel führen kann?
Fotos: eurovision.de
Italien: Il Volo - Grande Amore (YouTube)
Angefangen als dreiköpfige Boygroup bilden Il Volo ein junges Tenoren-Trio, welches das Festival Sanremo gewonnen und sich damit die Teilnahme am ESC sichern konnte.
Fotos: eurovision.de
Österreich: The Makemakes - I Am Yours (YouTube)
Mit ihrer ersten Single landeten sie direkt in den Top-10 und so ist es auch nicht verwunderlich, die österreichische Rockband beim ESC antreten zu sehen.
Fotos: eurovision.de
Spanien: Edurne - Amenecer (YouTube)
Model, TV-Moderatorin und nun tritt eine der schönsten Frauen Spaniens als Sängerin beim ESC an. Ob Edurne mit dem Song in ihrer Landessprache auch international überzeugen kann?
Fotos: eurovision.de
Moldau: Eduard Romanýuta - I Want Your Love (YouTube)
Bereits 2011, 2012 und 2013 ging Eduard Romanýuta beim ESC an den Start – jedoch für die Ukraine! Wegen kriegerischen Auseinandersetzungen ist die Ukraine dieses Jahr nicht dabei und so ist tretet der junge Popmusiker dieses Jahr für Moldau an.
Fotos: eurovision.de
Armenien: Genealogy - Face The Shadow (YouTube)
Für die neunte Teilnahme von Armenien wird ein Song ins Rennen geschickt, der die düstere Vergangenheit des Landes behandelt und auf all jenes, was sich während des ersten Weltkriegs abgespielt hat, aufmerksam macht.
Fotos: eurovision.de
Belgien: Loic Nottet - Rhythm Inside (YouTube)
Der junge Belgier ging 2014 als Zweiter aus einem Gesangswettbewerb hervor und wird von einigen Insidern schon als Finalist geahndet. Hat er mit der Nummer "Rhythm Inside" das Zeug dazu?
Fotos: eurovision.de
Niederlande: Trijntje Oosterhuis - Walk Along (YouTube)
Komponiert wurde der Song von der einstigen ESC-Teilnehmerin Anouk, die auch im Backgroundchor von "Walk Along" zu hören ist. Ob sich die Niederlande dieses Mal durchsetzen kann? Letztes Jahr hat es immerhin für Platz zwei gereicht.
Fotos: eurovision.de
Finnland: Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina mun pitää (YouTube)
Mit der für Punkrock üblichen Songlänge von einer Minute und 40 Sekunden ist !Aina mun pitää" der kürzeste Song, den es je beim Eurovision Song Contest gegeben hat. Besonders ist jedoch nicht nur das, sondern besteht die Band aus drei Menschen mit Down-Syndrom und einem Autisten!
Fotos: eurovision.de
Griechenland: Maria Elena Kiriakou - One Last Breath (YouTube)
Ob eine dramatische Ballade wie "One Last Breath" von Maria Elena Kiriakou einen Lichtblick für Griechenland bilden kann? Schafft der Song es überhaupt in die nächste Runde?
Fotos: eurovision.de
Estland: Elina Born & Stig Rästa - Goodbye To Yesterday (YouTube)
Am Erfolg der Common Linnets im letzten Jahr ist auch für das Duett von Elina Born und Stig Rästa (beides Casting Show-Teilnehmer) mit einer guten Platzierung zu rechnen.
Fotos: eurovision.de
Mazedonien (FYR): Daniel Kajmakoski - Autumn Leaves (YouTube)
Was eine angenehme Stimme! Daniel Kajmakoski gewann 2014 das Skopje-Festival und darf nach der Zitterpartie nun in Wien für Mazedonien an den Start gehen.
Fotos: eurovision.de
Serbien: Bojana Samenov - Beauty Never Lies (YouTube)
Nach der finanziell bedingten Pause im letzten Jahr ist der Balkanstaat 2015 wieder beim Eurovision Song Contest dabei. Wird es für den Finaleinzug reichen?
Fotos: eurovision.de
Bis ca 15 Uhr könnt Ihr abstimmen, wer Euer ESC-Gewinner ist. Wenn der letzte Titel on Air auf 103.6 oder im Webradio läuft, kann noch 30 Minuten abgestimmt werden, dann steht das Ergebnis fest. Ihr könnt jeweils 12, 10 und 8 Punkte vergeben und wenn Ihr Eure Stimme abgegeben hat, seht Ihr dann auch das Ergebnis der Abstimmung, vor der Abstimmung werden alle Künstler in der Original ESC Startreihenfolge angezeigt.
Am am 23. Mai findet in Wien der Eurovision Song Contest statt. Aber bei Radio Hamburg stimmt IHR schon einen Tag eher ab, wer Euer Gewinner in Wien wird. Am 22. Mai könnt Ihr hier jeweils 12, 10 und 8 Punkte für Eure Favoriten vergeben und das Beste - bei uns dürft Ihr auch für Ann Sophie mit "Black Smoke" abstimmen. Das ist der Radio Hamburg ESC für Ungeduldige – bei uns steht der Sieger schon einen Tag eher fest!
Wir stellen Euch hier nochmal alle 40 Künstler vor, mit Fotos, Video und Kurzbiographie. Im Finale stehen nur 27 Künstler.
Die Radio Hamburg Moderatoren Philipp Kolanghis und Birgit Hahn sind bereits jetzt motiviert und feiern schon den ...
Am Freitag (22.05.) gibt's dann bei Radio Hamburg die große ESC-Show von 12 bis 16 Uhr, moderiert von Birgit Hahn und Philipp Kolanghis . Während der Show und noch eine halbe Stunde nach dem letzten Titel kann hier dann unter radiohamburg.de abgestimmt werden und Ihr entscheidet, wer Euer ESC-Star in Österreich wird.
Großbritannien - Electro Velvet
Moldau - Eduard Romanýuta ist RAUS
Niederlande - Trijntje Oosterhuis ist RAUS
Finnland - Pertti Kurikan Nimipäivät ist RAUS
Griechenland - Maria Elena Kiriakou
Estland - Elina Born & Stig Rästa
Mazedonien (FYR) - Daniel Kajmakoski ist RAUS
Weißrussland - Uzari & Maimuna ist RAUS
Dänemark - Anti Social Media ist RAUS
Litauen - Monika Linkyte & Vaidas Baumila
Irland - Molly Sterling ist RAUS
San Marino - Michele Perniola & Anita Simoncini ist RAUS
Malta - Amber ist RAUS
Norwegen - Morland & Debrah Scarlett
Portugal - Leonor Andrade ist RAUS
Tschechische Republik - Marta Jandová & Václav Noid Bárta ist RAUS
Aserbaidschan - Elnur Hüseynov
Island - Maria Ólafsdóttir ist RAUS
Schweiz - Mélanie René ist RAUS
(tsa/aba)