Vor 25 Jahren: Jubel auf der Mauer, die unblutige Revolution hat gesiegt.
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Die Mauer aus Licht. Die Lichtinstallation zeichnet in ganz Berlin die Mauer nach. Die Lichterballons steigen in der Sonntagnacht in den Himmel auf und lösen so die Mauer erneut auf.
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Blumen werden in die Mauerreste in der Gedenkstätte Bernauer Straße gesteckt, um an die Opfer der Mauer zu gedenken.
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Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD), Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der Direktor der Stiftung "Berliner Mauer", Axel Klausmeier bei der Feierstunde in der Gedenkstätte Bernauer Straße.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel legt Blumen in Gedenken an die Maueropfer nieder.
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Am 25. Jahrestag des Mauerfalls hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an die Opfer der deutschen Teilung und die vielen gescheiterten Fluchtversuche erinnert. "Der Tag der Freiheit ist immer auch ein Tag des Gedenkens an die Opfer", sagte Merkel am Sonntag in Berlin. Dies schließe auch das Gedenken an die Verfolgten der Staatssicherheit ein. Die DDR sei ein "Unrechtsstaat gewesen", sagte sie, "ein ideologiebesessenes Regime". Die Kanzlerin nahm an der zentralen Veranstaltung in der Mauer-Gedenkstätte an der Bernauer Straße teil. Sie wollte später eine neue Dauerausstellung zur Geschichte der Mauer eröffnen, die mehr als 28 Jahre die Stadt Berlin teilte.
Einer der Höhepunkte ist eine Mauer aus Licht, die an die Teilung der Stadt in West und Ost erinnern soll und die am Sonntagabend in den Himmel aufsteigen wird, als Symbol für den erneuten Fall der Mauer.
25. Jahre nach dem Mauerfall soll in Berlin eine Mauer des Lichts an die Teilung der Stadt erinnern.