Google steckt voller Innovationen und neuer Ideen. Immer weitere Anwendungen werden für den Verbraucher bereitgestellt. Bei all den Vorteilen, die die unterschiedlichen Produkte dem Verbraucher schaffen, muss man allerdings auch immer die andere Seite im Blick haben. Was passiert, wenn das Gerät keinen Internetempfang hat oder der Akku leer ist? Wird der Verbraucher auch ohne sein elektronisches Helferlein zurechtkommen?
Fakt ist, dass Google auf jeden Fall viel Spaß macht.
Foto: Radio Hamburg/Oldie95
Google kann das Leben viel einfacher machen. Immer mehr Dienste erleichtern es dem Nutzer, sein tägliches Leben zu meistern. Egal ob man nur den Weg zum nächsten Restaurant braucht oder eine Reise plant, Google hilft bei der Wegfindung oder nennt die besten Hotels im Urlaubsort. Schnappschüsse können hochgeladen werden und mit "Google+" verwaltet, bearbeitet und verschickt werden. "Hangout" ermöglicht Videokonferenzen mit bis zu 10 Teilnehmern. Mit weiteren Anwendungen wie "Art Projekt" kann man auf eine virtuelle Entdeckungstour durch Kunstmuseen gehen und einzelne Werke sehr genau betrachten.
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Über die sprachunterstützte Suche kann man ganz einfach während des Fernsehens weitere Informationen über das Programm, den Film oder den spielenden Schauspieler abrufen. Über den Chromecast-Stick, der vorerst nur in Amerika erhältlich ist, ist es außerdem möglich Audios und Videos zu streamen. Der Benutzer kann Inhalte von Apps via Smartphone auf den Fernseher übertragen. Dabei arbeitet der Stick auf zwei Arten: Auf dem Smartphone wählt man das abzuspielende Programm, regelt Lautstärke und Abspielverhalten, die Inhalte selbst werden direkt aus dem Internet bezogen.
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YouTube ist für viele Internet-Nutzer eine Plattform, auf der man sich lustige Tiervideos angucken kann, allerdings bietet die Video-Plattform viel mehr. In letzter Zeit verfügt YouTube über ein stetig wachsendes Sportangebot. Rund um die Uhr ist es sportbegeisterten Menschen möglich, ihren Lieblingssport zu verfolgen. Auch exotische Sportarten sind auf YouTube zu sehen.
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Ein weiteres interessantes Programm ist das im Jahr 2011 veröffentlichte "Art Project". Es ermöglicht den Rundgang durch eine Reihe von bedeutenden Kunstmuseen und das Betrachten von vielen Werken in sehr hoher Auflösung und einer Zoom-Unterstützung. Das Programm soll zum Beispiel Schüler und Studenten bei der Ausarbeitung von Referaten helfen. Über Google Drive werden Office-Anwendungen zur Verfügung gestellt. Zeitgleich können bis zu 50 Personen an einem Dokument arbeiten.
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Als "Hangout" werden Videokonferenzen im sozialen Netzwerk "Google+" bezeichnet. Bis zu zehn Nutzer können gleichzeitig an einem Gespräch teilnehmen. Entweder man nutzt das Programm, um Verabredungen zu treffen oder man entspannt einfach mal wieder mit Freunden und unterhält sich über die neuesten Ereignisse.
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Das Übersetzungsprogramm von Google ermöglicht es dem Nutzer mit Menschen, dessen Sprache er nicht spricht, in Verbindung zu treten. Die App nimmt in einer Sprache auf, übersetzt in eine andere und gibt die Übersetzung als Audio-Ton wieder. So wird das bestellen im französischen Restaurant zum Kinderspiel.
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In der Küche ist Google ein zuverlässiger Begleiter des ambitionierten Hobbykochs. Egal ob einfaches Umrechnen von verschiedenen Maßeinheiten oder das Benennen von unterschiedlichen Kalorienzahlen, Google erleichtert das Arbeiten in der Küche enorm. Außerdem kann man sich Informationen über neue Rezepte anzeigen lassen.
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(fbu)