Nackedei-Selfie mit Kim Kardashian, planschen mit Jennifer Lawrence oder ablachen mit Barack Obama - alles gar kein Problem für den Belgier Rob, denn er ist richtig dicke mit den A-Promis dieser Welt. Keine Haustür, kein intimer Moment und keine Party, bei denen Rob nicht mit von der Partie ist. Festgehalten in Zeiten der dauerhaften Selbstdarstellung natürlich alles per Foto und zig Mal über Instagram und Co. geteilt. Es gibt da allerdings einen kleinen Haken an der Sache.
Getroffen hat Rob am Ende nämlich wahrscheinlich noch keinen einzigen Promi in Person. Statt in der Villa der Kardashians oder im Weißen Haus hängt Rob nämlich ziemlich viel so seinem heimischen Rechner und macht sich einen Spaß daraus sich in die Promi-Schnappschüsse mit dem Bildbearbeitungsprogramm Photoshop selbst einzufügen - und das ziemlich realitätsnah und vor allem lustig. Auf seinem Instagramprofil Averagerob (durchschnittlicher Rob) sammelt der "ziemlich durchschnittliche Typ aus Belgien" seine Photoshop-Bombs und kann damit inzwischen schon knapp 60.000 Abonnement begeistern. "Haters würden sagen, es sei Photoshop", so Rob, wenn er im Weißen Haus den Hundekot entfernt, von Miley Cyrus abgeleckt wird oder neben Eminem im Bus pennt. Vollkommen egal, am Ende auf jeden Fall ziemlich genial!
Doch Robs Bilder sind am Ende nicht nur zum Kaputtlachen, sondern zeigen auch, wie bescheuert, nichtssagend und damit unnötig viele Promischnappschüsse, Selfies und Ach-Wie-Toll-Mein-Leben-Doch-Ist-Bilder am Ende eigentlich sind. Klickt Euch jetzt durch die Bildergalerie!
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