Die Cafeteria66 ist funktional eingerichtet, hierher kommen die Mitarbeiter des Bezirksamts, aber auch Rentner, Schüler und Menschen aus den umliegenden Büros. An der Essenausgabe gibt es zur Mittagszeit gutbürgerliche Küche zu günstigen Preisen.
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Nach Osten blickend sieht man den Turm der St. Nikolai Kirche am Klosterstern.
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In Richtung Westen sieht man am Horizont das Volksparkstadion.
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Beeindruckende 279 Meter hoch ist der Heinrich-Hertz-Turm, von den Hamburgern "Fernsehturm" oder "Tele-Michel" genannt. Doch leider ist er seit 2001 nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Grund: seit dem Bau wurden die Anforderungen an die Rettungswege verschärft. Der notwendige Umbau vor einer Neueröffnung würde etwa 15 Mio. Euro kosten, daher hat der Betreiber Schwierigkeiten, einen neuen Mieter zu finden. Sollte das geschehen sein, hätte man von dort aus natürlich einen großartigen Ausblick über die Hansestadt.
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Wir starten unseren Ausflug zu den schönsten Aussichtspunkten mitten in der City. Zuerst besteigen wir den Turm der St. Petri Kirche (mittig im Bild) an der Mönckebergstraße. 544 Treppenstufen führen zur Aussichtsplattform in 123 Metern Höhe.
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Der Weg nach oben ist nichts für schwache Nerven und Menschen mit Höhenangst. Er führt über teils enge Wendeltreppen, knarzende Holzstufen und filigrane Geländer. Im Sommer ist es zudem recht stickig unter dem Kupferdach.
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Der Aufstieg lohnt sich - man hat einen fantastischen Ausblick über die Binnen- und Außenalster.
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Auch die HafenCity und das Kreuzfahrtterminal kann man von hier oben sehen. Mit etwas Glück hat sogar ein Schiff hier festgemacht, so wie hier die MS Europa.
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Der nächste Aussichtspunkt ist das Wahrzeichen Hamburgs: die St. Michaelis Kirche, im Volksmund "Michel" genannt. Im Hintergrund die St. Katharinen Kirche und eingerüstet die St. Nikolai Kirche.
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Blick Richtung Westen: der Ausblick reicht vom Hafen und der Elbe über das Bismarck-Denkmal bis hin zum Millerntor-Stadion.
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Einen guten Ausblick hat man auch über die Speicherstadt und dahinter die HafenCity mit der Elbphilharmonie. Der gelbe Fleck im Hintergrund ist der Energieberg in Georgswerder.
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Hamburg ist Musicalstadt, das kann man auch vom Michel aus sehen. Gut zu erkennen sind die beiden Stage-Musicals auf der anderen Elbseite, "Der König der Löwen" und "Das Wunder von Bern".
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Der nächste Spot ist das Clouds Heaven's Bar & Kitchen auf der Reeperbahn. Das Lokal befindet sich im 24. Stockwerk, deswegen hat man einen hervorragenden Ausblick von hier.
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Die Gäste finden an der langen Bar Platz, Tische stehen separat zur Verfügung, hier können verschiedene Snacks verzehrt werden.
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Auch von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick, vor allem über den Hafen. Das weiße Schiff mit dem roten Streifen ist die Cap San Diego, die seit 1990 als Museumsschiff an den Landungsbrücken liegt.
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Gut zu sehen ist von hier oben auch der Spielbudenplatz und die Reeperbahn.
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Weiter geht's zum Dockland, etwas westlicher gelegen in Altona. 136 Treppenstufen führen zu der öffentlichen Dachterrasse.
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Von hier oben hat man natürlich einen fantastischen Blick auf die Elbe. Nirgendwo kann man den Hafen und das Treiben auf dem Wasser besser beobachten.
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Der nächste Spot liegt etwas abseits. Den 40 Meter hohen Energieberg findet man in Georgswerder, vom S-Bahnhof Veddel fährt ein Bus in die Richtung. Aber auch hier heißt es zunächst wieder: Treppen steigen.
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Ein großzügig angelegter Rundkurs führt die Besucher über das Gelände. Hier gibt es vor allem viel Natur und Ruhe. Mit seiner Höhe von 40 Metern ist er zwar im Vergleich zu anderen Aussichtspunkten in Hamburg eher niedrig. Da es in der Umgebung aber nicht so viele hohe Gebäude gibt, reicht diese Erhöhung für einen tollen Ausblick.
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Im Hintergrund kann man die Skyline von Hamburg sehen.
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Auf der Innenseite des Geländers sind mehrere Infotafeln angebracht. Sie informieren Besucher darüber, was sie von ihrem Standpunkt aus sehen können.
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Zum nächsten Aussichtspunkt im Bezirksamt Eimsbüttel geht es mit einem Paternoster. Wem das nicht geheuer ist, kann auch den Aufzug nehmen.
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In Hamburg gibt es unzählige Möglichkeiten, die Stadt zu erleben - an Land, zu Wasser und aus der Luft! Naturgemäß sind unsere Möglichkeiten, den Boden zu verlassen, eher beschränkt. Trotzdem gibt es den einen oder anderen Trick, wie man das umgehen kann. Beliebt: das Besteigen hoher Gebäude. Und davon gibt es einige in der Hansestadt! In der Bilderserie haben wir für Euch die besten Ideen und die aufregendsten Spots zusammengestellt. Lasst Euch inspirieren und fühlt Euch frei, sie allesamt auszuprobieren. Viel Spaß!