Rien Achtenberg ist bereits 38 Jahre bei Greenpeace aktiv. Er war beim Bombenangriff auf die "Rainbow Warrior I" durch den französischen Geheimdienst an Deck und blieb unverletzt.
Damit das Warten schneller vergeht, sind Informationstafeln aufgestellt, die mit Greenpeace-Bildern aus aller Welt gespickt sind.
Hamburg, Sonntag (23.10.2011), 14 Uhr
Schon seit Donnerstag (20.10.2011) steht die „Rainbow Warrior III“, das neueste Schiff von Greenpeace, an der Hamburger Überseebrücke, doch nur am Samstag (22.10.2011) und Sonntag (23.10.2011) ist es auch für Interessierte, Schaulustige und Touristen möglich das „neue Symbol für Umweltschutz und Frieden“ zu sehen.
Der Andrang bei dem bezaubernden Wetter ist enorm. Warum man sich trotzdem über eine Stunde lang anstellt, seit 38 Jahren engagierter Greenpeace-Aktivist ist und vieles mehr erfahren Sie in dieser Bilderserie.
Viele Interessierte sind am Sonntag (23.10.2011) an der Überseebrücke in Hamburg anzutreffen.
Die vorgesehenen Absperrungen zur Führung der Wartenden reichen nicht aus, sodass die Schlange endlos lang erscheint.
Doch das Interesse von Ingo G. (48), Jan (11) und Christiane (48) ist größer als die abschreckende Schlange. Sie stehen über eine Stunde an, um sich die "Rainbow Warrior III" anzusehen.
An Deck haben es schon Wolfgang S. (58) und Max S. (21) geschafft. Vater und Sohn sind extra für das Schiff aus Aachen bzw. Düsseldorf angereist.
Um einmal über das Schiff zu laufen bedarf es einiger Zeit, da es sich wegen dem hohen Andrang ständig staut.
Von oben kann man noch besser sehen, wie viele Menschen an dem Greenpeace-Schiff interessiert sind.
Unter Deck wird ein Film zur "Rainbow Warrior III" gezeigt. Dieser Raum wird in Zukunft für Seminare genutzt.