Foto: CityNewsTV
Foto: CityNewsTV
Foto: CityNewsTV
Foto: CityNewsTV
Foto: CityNewsTV
Die Vogelgrippe ist auch für Hamburgs Alsterschwäne eine Gefahr, denn Wildvögel, die das Virus einschleppen können, überfliegen zahlreiche Wasserflächen in der Stadt und können die Tiere so infizieren. Die Schwäne sollen darum nicht mehr unter freiem Himmel schwimmen und werden in einer "Zeltstadt" aus Lkw-Planen in Sicherheit gebracht. Über 600 Quadratmeter soll der improvisierte Stall groß sein, damit die Schwäne genug Auslauf haben. An den Eingängen der hermetisch abgeschlossenen Anlage werde es laut Schwanenvater Olaf Nieß Desinfektionsschleusen geben.
Bei der letzten Vogelgrippe-Epidemie im 2005/06 wurden die Schwäne bereits in ein Schutzzelt gebracht. Schwäne sind übrigens hochempfindlich für das Vogelgrippevirus und sterben viel schneller als andere Vögel an dieser Krankheit.
Seit einigen Tagen werden immer mehr tote oder kranke Schwäne an der Alster entdeckt. Nun bittet Olaf Nieß um Hil ...
(dpa/mej)