Foto: Radio Hamburg/ Oldie95
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Am Montag (30.06) hat die schwedische Möbelkette im Hamburger Stadtteil Altona die weltweit erste komplette Innenstadt-Filiale in der Großen Bergstraße eröffnet.
Vor der Eröffnung hatte der Konzern in ganz Hamburg eine großangelegte Werbekampagne gestartet, um die Kunden in die Altonaer Fußgängerzone zu locken. Zur Eröffnung schaute deshalb auch Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) vorbei, der selbst in Altona wohnt. Danach strömten hunderte Schaulustige in die neuen Ladenflächen des Schwedenunternehmens. In Zukunft rechnet der Konzern mit rund 5.000 Kunden pro Tag. Im Umkreis von drei Kilometern um die Filiale leben rund 150.000 Menschen.
Ikea hat an dem Standort in der Großen Bergstraße in den vergangenen Monaten mehr als 80 Millionen Euro für einen siebenstöckigen Neubau investiert und 300 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit einer Verkaufsfläche von 18.000 Quadratmetern auf drei Stockwerken und vier Parkdecks mit 730 Stockwerken, ist die Filiale in Altona rund 20 Prozent kleiner als andere Ikea-Märkte, bietet dennoch das gesamte Sortiment, samt Hot-Dogs und Småland für die Kids. Wegen der Innenstadt-Lage erwartet Ikea anders als in anderen Märkten, dass rund die Hälfte der Kunden zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr anreist. Ikea hat sich mit einem neuen Konzept an die Lage angepasst und bietet die Lieferung der Waren am Tag des Einkaufs ebenso an wie Lastentaxen, Fahrradkuriere, Car-Sharing und Leihfahrräder und -Anhänger.
Der Bau des Möbelhauses war zunächst höchst umstritten, wurde aber in einem Bürgerentscheid im Bezirk Altona mit einer Mehrheit von rund 77 Prozent der Stimmen gebilligt. In Altona setzt man jetzt die Hoffnung darauf, dass der Möbelgigant die Einkaufszone in der Großen Bergstraße aufwertet und neue Geschäfte anzieht.
Der Ikea-Neubau in Zentrum Altonas ist fast fertig. Seit einigen Tagen prangt nun auch das Ikea-Logo an der Außen ...
(dpa/san)