Foto: Citynews-TV
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Schuss und Tor dachte sich wohl ein Marder im Hamburger Stadtteil Marienthal am Freitag (06.06) bei seinen WM-Vorbereitungen im Garten einer Familie. Das Training ging für den tierischen Kicker aber ordentlich nach hinten los. Der Marder verhedderte sich beim Torschusstraining so heftig in den Schnüren des Tores, dass er von der Polizei befreit werden musste.
Anwohner wurden schließlich durch die piepsigen Schreie des kleinen Fußballhelden aufmerksam, worauf man versuchte das Tier selbst zu befreien. Als das misslang, riefen die Bewohner des Hauses die Feuerwehr, die den Kicker mit viel Fingerspitzenggefühl aus dem Netz schneiden konnten.
Anschließend brachten die zwei eingesetzten Feuerwehrmänner den Marder ins Tierheim an der Süderstraße zu weiteren Untersuchung und Pflege. Im Gegensatz zu Marco Reus ist der Fußballer aber mit einer leichten Verletzung und dem Schrecken davongekommen. Dann steht dem WM-Einsatz ja eigentlich nichts mehr im Wege ...