Alle Plätze im Maßstab Olympia-Stadion sind schon gesichert!
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Hamburgs Erster Olympiabotschafter Alexander Otto.
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Über 10.000 Plätze wurden bereits in den ersten Tagen reserviert.
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Das Hamburger Miniatur-Olympia-Stadion in der Europapassage.
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75.000 Hamburger hatten in den vergangenen Wochen Miniaturzuschauer in das Stadion gesetzt und damit ihre Zustimmung für die Spiele in Hamburg 2024 bewiesen.
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Von links nach rechts: Alexander Otto, Europa Passage-Manager Gerhard Löwe, Janne Müller-Wieland und Dietmar Beiersdorfer.
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Der HSV wird das kommende Heimspiel am 31. Januar gegen Köln ganz im Zeichen von Olympia in Hamburg setzen.
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Janne Müller-Wieland: "Olympische Spiele – das ist Gänsehaut pur und würde unsere Sportler enorm motivieren, sich für Olympia zu qualifizieren."
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"Olympia in Hamburg wäre eine riesige Chance für die Stadtentwicklung", sagte Alexander Otto.
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Im März 2015 entscheidet der Deutsche Olympische Sportbund, ob Berlin oder Hamburg für Deutschland kandidiert.
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Anfang Dezember konnten Hamburger und Touristen ihr Figürchen in das Mini-Olympiastadion setzen, um ihre Solidarität zu der Olympia-Bewerbung Hamburgs zu zeigen. Jetzt ist es mit rund 75.000 Figuren komplett gefüllt. Naja fast.
Die letzte Figur durften Alexander Otto (erster Olympia-Botschafter repräsentativ für die Olympia-Bewerbung Hamburgs), HSV-Chef Dietmar Beiersdorfer und die Hockey-Nationalspielerin und mehrfache Olympia-Teilnehmerin Janne Müller am Mittwoch (07.01.) einkleben. Der Wunsch ist es, dass die Olympischen Spiele 2024 oder 2028 in unserer Stadt ausgetragen werden. Dazu müssen die Hamburger bei der DOSB-Befragung im Februar mehrheitlich für Olympia stimmen.
Die Idee für die Aktion kam von den Gründerbrüdern des Miniatur Wunderlandes Hamburg Frederik und Gerrit Braun. Sie erhielten auch Unterstützung von Hamburger Prominenten wie Leiter und Eigner des Schmidt Theaters Corny Littmann, sowie die deutsche Paralympische Rollstuhlbasketballerin Edina Müller.
Ob das Sportevent wirklich nach Hamburg kommt, kann diese Aktion natürlich nicht entscheiden, trotzdem sind die Brüder Braun motiviert, sich weiterhin für die Sache zu engagieren. In ihrer Pressemitteilung schreiben sie: "Auch wenn wir den Staffelstab erst einmal abgeben, werden wir natürlich nicht aufhören für Olympia zu kämpfen. Die nächsten Aktionen sind bereits in der Vorbereitung." Wir dürfen also gespannt sein, was sich die kreativen Köpfe noch einfallen lassen, um Olympia nach Hamburg zu holen.
(mej)