Foto: Radio Hamburg
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Fünf Tage nach dem mysteriösen Verschwinden des Merchandising-Chefs Timo Kraus vom Fußball-Bundesligisten Hamburger SV suchten Taucher an einer Pontonbrücke in Hamburg die Elbe ab. Etwa 20 Taucher waren bei dem Einsatz dabei, sagte ein Sprecher der Polizei Harburg am Donnerstag (12.01.).
Dieses Foto veröffentlichte der HSV auf Facebook und Twitter, um bei der Suche nach dem HSV-Manager mitzuhelfen.
Die Polizei konzentrierte sich bei der Suche auf die Brücke 1 im Bereich des Liegeplatzes von Museum-Segelschiff "Rickmer Rickmers". Das Zeifenster für den Einsatz war ganz knapp bemessen. Nur eine halbe Stunde ist die Strömung zwischen Ebbe und Flut, beim sogenannten Stauwasser, so gering, dass die Taucher suchen können.
Der 44-jährige Kraus hatte am vergangenen Samstag (07.01.) mit Kollegen in einem Brauhaus "Blockbräu" an den Landungsbrücken gefeiert und soll anschließend von Mitarbeitern in ein Taxi gesetzt worden sein. Der Taxifahrer hat sich trotz Aufrufs bislang nicht gemeldet. Ein Personenspürhund konnte am Dienstag (10.01.) in der Nähe der Landungsbrücken die Witterung des HSV-Mitarbeiters aufnehmen. Die Polizei geht davon aus, dass er bei Nebel und Eisglätte von dem Ponton in die Elbe gestürzt sein könnte.
Wir waren bei der Suche der Taucher vor Ort.
(dpa/aba)