Foto: Dietmar Schulze/Zollfahndungsamt
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Ein Joint am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! Das haben sich wohl auch drei Albaner aus Flensburg gedacht, als sie 53 kg Marihuana bei sich in der Wohnung gelagert haben.
Der erste Täter wird von der GER (Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift) in Flensburg in der Wohnung festgenommen, die beiden anderen Vertreter des Schmuggels kurz darauf in der Flensburger Innenstadt. Alle drei Täter befinden sich in Untersuchungshaft.
Die versteckte Ware hat insgesamt einen Schwarzmarktwert von 500.000 Euro und war schon für den Weiterverkauf in 300-500 Gramm Beutel verpackt worden.
Schon im November im vergangenen Jahr wurde gegen den Täter, der als erstes festgenommen wurde, ermittelt. Dabei wurde festgestellt, dass er zu diesem Zeitpunkt Kontakt zu den beiden Mittätern hatte, um Cannabis aus Albanien über Montenegro und Österreich nach Hamburg und Flensburg zu schmuggeln. Die Täter selber kamen während des Transportes der Schmuggelware nie in deren Nähe, um damit nicht in Verbindung gebracht zu werden. Nach weiteren Beiteilgten, wie Dealern und Kurieren, wird weiterhin gesucht.
(pgo)