Foto: CityNewsTV
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Perfekt inszeniertes Horrorszenario: Einsatzkräfte verschiedener Rettungsorganisationen und Feuerwehren haben in der Nacht zum Sonntag (1. September) einen Zugunfall mit 80 Verletzten simuliert. Insgesamt nahmen mehr als 600 Menschen an der Übung teil. Damit war es die größte Katastrophenschutzübung, die jemals in Schleswig-Holstein durchgeführt wurde.
Die Aufgabe der Einsatzkräfte war die Rettung der Verletzten aus dem entgleisten Zug auf dem Hindenburgdamm und die schnelle und fachgerechte Versorgung der Verletzten. In kurzer Zeit mussten die Personen mit einem Rettungszug, Rettungswagen und Hubscharaubern abtransportiert werden. Die Übung dauerte insgesamt vier Stunden. Der Hindenburgdamm war dafür die ganze Nacht gesperrt.
(slu)