Foto: Kreisfeuerwehrverband Hzgt. Lauenburg
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Foto: Kreisfeuerwehrverband Hzgt. Lauenburg
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Unwetter haben am Samstagabend (6.09.) die Feuerwehren im Süden Schleswig-Holsteins auf Trab gehalten. Wie ein Sprecher der Polizei in Lübeck am Sonntag sagte, setzten Blitze unter anderem zwei Wohnhäuser in Brand.
Bei einem Feuer in einer Doppelscheune in Sahms (Kreis Herzogtum-Lauenburg) wurden zwei Feuerwehrmänner leicht verletzt. Die Flammen waren gegen 21.15 Uhr entdeckt worden. Beim Eintreffen der insgesamt 120 Einsatzkräfte brannte die Scheune bereits lichterloh. In Neritz (Kreis Stormarn) brannte knapp eineinhalb Stunden später ein Gutshaus komplett aus. Nach Polizeiangaben entstand ein Sachschaden im hohen sechsstelligen Euro-Bereich. Verletzt wurde niemand, auch die Tiere im angrenzenden Gestüt blieben von den Flammen verschont.
(dpa/mgä)