Foto: Witters
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In den letzten zehn Jahren hat der HSV zum vierzehnten Mal einen neuen Trainer. Dieses Mal nun also Peter Knäbel - eigentlich Direktor Profifußball bei den Rothosen - soll bis zum Saisonende den ersten Abstieg der Bundesligageschichte verhindern, nachdem Joe Zinnbauer am Sonntagabend freigestellt wurde. "Wir haben den Markt sondiert und uns aus unserer Sicht für die absolut beste Option entschieden", so Didi Beiersdorfer bei der Vorstellung des Interimstrainers am Montagmittag.
Am Nachmittag hat der 48-Jährige seine erste Trainingseinheit absolviert. Sein Ziel in den restlichen acht Spielen: "Wir wollen die Offensive verbessern". Dabei will er den Weg, den Joe Zinnbauer eingeschlagen hat, weiterführen. Ob ihm das gelingt und ob er endlich die Stürmer dazu bringt, Tore zu schießen, sehen wir am 4. April. Dann muss der HSV bei Bayer Leverkusen ran.
Gelingt es Peter Knäbel nicht, werden wir sicherlich demnächst diese oder ähnliche Schlagzeilen in der Tagespresse lesen.
(ste)