"Femen"-Protest während der Berlinale-Eröffnung
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Jane Fonda
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Regisseur und Jurypräsident Wong Kar Wai eröffnet die Berlinale mit dem Film "The Grandmaster".
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Nora von Waldstaetten und Iris Berben
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Florian David Fitz und Armin Rohde
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Michael Gwisdek, Veronika Ferres und Hannes Jaenicke
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Nina Eichinger und Jessica Schwarz
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Bei der 63. Berlinale beginnt am Freitag das Rennen um die Bären. Der Österreicher Ulrich Seidl schließt in "Paradies: Hoffnung" seine Trilogie ab. Es geht um ein übergewichtiges Mädchen in einem Diät-Camp, das sich in einen 40 Jahre älteren Arzt verliebt. Hollywoodstar Matt Damon spielt in dem Öko-Drama "Promised Land" von Gus Van Sant mit und wird in Berlin erwartet. Am Abend zuvor feiert Berlin aber sich selbst udn die Eröffnung der Berlinale. Eröffnet wurde das Festival am Donnerstagabend außer Konkurrenz mit dem chinesischen Kung-Fu-Epos "The Grandmaster" (Der Großmeister).
Zum Festivalauftakt gab es Schneeflocken, viel Blitzlicht, Abendroben und prominente Namen auf dem roten Teppich. Unter den 1.600 Gästen: Jane Fonda, Isabella Rossellini, Nina Hoss, Mario Adorf, Senta Berger, Jürgen Vogel, Iris Berben, Hannelore Elsner, Heike Makatsch und Jessica Schwarz. Auch Hollywood-Kameramann Michael Ballhaus und die Regisseure Wim Wenders, Dani Levy, Tom Tykwer und Jury-Mitglied Andreas Dresen waren dabei.
Moderiert wurde die Gala, bei der die Jury vorgestellt wurde, von Festivaldirektor Dieter Kosslick und Comedystar Anke Engelke.
Mitglieder der Frauenrechtsgruppe Femen hatten sich unterdessen Start der Berlinale am Rande des roten Teppichs entblößt. Sie protestierten gegen die weibliche Genitalverstümmelung und hatten einen Protestschriftzug auf ihre nackten Oberkörper gemalt.
(dpa/aba)