Noch gibt es keine ganz genaue Übersicht über Hamburgs Schlaglöcher, doch die Wegwarte sind unterwegs und nehmen alle Schäden auf. Unterdessen werden die Straßen Stück für Stück wieder befahrbar gemacht.
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Doch durch die Reparaturen kommt es zwangsläufig zu stockendem Verkehr - wie hier auf der Bramfelder Chaussee.
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"An der einen Stelle flickt man, an der nächsten Stelle platzen die Löcher schon wieder auf. Es werden irgendwie nicht weniger", so einer der Straßenbauarbeiter.
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Hamburg, Dienstag (23.02.2010), 12.30 Uhr
Durch anhaltendes Frost- und Tauwetter ist die Asphaltdecke auf vielen Fahrbahnen gefährlich aufgerissen und aufgeplatzt. Einige Straßen mussten sogar schon gesperrt werden. An der Bramfelder Chaussee flicken Straßenbauarbeiter die schlimmsten Löcher.
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Hier an der Landwehr können Autofahrer den Schlaglöchern noch knapp ausweichen. Doch das geht nicht überall.
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Foto: Radio Hamburg / HAMBURG ZWEI
Hier am Lerchenfeld sind die Löcher mitten auf der Fahrbahn. Die Stadt Hamburg kennt die Schlagloch-Problematik und hat Montag (22.02.2010) beschlossen, zehn Millionen Euro Soforthilfe zu bewilligen.
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Außerdem hat der Senat die bereits beschlossenen Kürzungen für Straßeninstandsetzung wieder rückgängig gemacht. Das ist auch dringend nötig, wie man an der Wartenau sieht: Die Straße ist in bedenklichem Zustand.
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Besonders für Busse und Taxen können die Löcher - wie hier auf der Edmund-Siemers-Allee - tückisch sein.
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Die reinste Buckelpiste! Autofahren macht den Hamburgern am Gorch-Fock-Fall sicher keinen Spaß. Stadtentwicklungssenatorin Anja Hajduk: "Die außergewöhnlich lange Frostperiode hat Hamburgs Straßen und Radwegen kräftig zugesetzt."
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Der Glockengießerwall bietet keinen schönen Anblick, ist nur notdürftig geflickt und platzt immer wieder auf. Das größte Problem: Die Schlaglöcher können erst nach Ende der Frostperiode wirklich behoben werden.
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Die Mönckebergstraße nach dem langen Winter - hier in der City sind zurzeit die Arbeiten an den beschädigten Straßen in vollem Gange. Wer für Schlagloch-Schäden am Wagen zahlt, ist oft strittig und muss im Zweifel vor dem Kadi geklärt werden. Gemeinden und Länder haben zwar eine Verkehrssicherungspflicht, dennoch muss der Autofahrer sein Tempo den Umständen anpassen. Wenn das eigene Auto durch ein Schlagloch beschädigt wird, sollte man als Beweis das Schlagloch sowie die gesamte Szene inklusive möglicher Hinweisschilder fotografieren und die Polizei verständigen. Es ist außerdem ratsam, sich Telefonnummern und Namen möglicher Zeugen zu notieren. Wer eine Vollkasko-Versicherung hat, ist jedoch in der Regel aus dem Schneider.
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