So sehen die neuen Zimmer in dem Jugendhospiz aus. Jedes der insgesamt drei Gästezimmer verfügt über ein elektrisch verstellbares Bett, eine Terrasse, eine Minibar, eine Musikanlage und ein großes Bad. Zwei der Zimmer sind als Appartements angelegt mit einer oberen Ebene, wo Eltern und Geschwister wohnen können.
Die einzelnen Zimmer sind sehr gemütlich eingerichtet. Zwei der Zimmer sind als Appartements angelegt, mit einer oberen Ebene, wo Eltern und Geschwister wohnen können.
Ben Ditterich (18) freut sich über die neue Hospiz-Einrichtung. Er wird im Mai einer der ersten Gäste im Jugendhospiz sein.
Hospiz-Gründerin Ute Nerge und Geschäftsführer Peer Gent testen die neue „Klangliege“. Auf dieser Liege lauschen die Kinder und jungen Erwachsenen Harfen-ähnlichen Klängen und können sich so perfekt entspannen.
Die "Klangliege" soll bei den Kindern für eine besondere Entspannung sorgen.
Im Musiktherapie-Zimmer gibt es viele verschiedene Instrumente.
Hier sieht man die Sitz- und Liegekissen im Bewegungsraum.
Die Therapieliege im Bewegungsraum.
Ein Blick ins Spielzimmer. Hier spielen nicht nur die Kinder mit begrenzter Lebenserwartung, sondern auch ihre Geschwister.
Die Gartenanlage des Hospizes.
In der Gartenanlage können die Kinder auch an der frischen Luft spielen.
Für die Gäste wurden extra Ruhebereiche im Jugendhospiz angelegt.
Gründerin Ute Nerge und Geschäftsführer Peer Gent mit einem „Übungs-Bett“. Für betroffene Eltern finden regelmäßig Schulungen in Krankenpflege und -Versorgung statt.
Rissen, Freitag (16.04.2010)
Erstes Jugendhospiz in Norddeutschland
Nach über einem Jahr Bau öffnet das Kinder- und Jugendhospiz Sternenbrücke endlich seine Türen. Hier können Kinder und junge Erwachsene mit begrenzter Lebenserwartung ein würdevolles Leben bis zu ihrem Tod führen. Nun wurde der Anbau für das Jugendhospiz eingeweiht.
Der Eingangsbereich zu den Zimmern des Jugendhospizes.