Auch wenn die Diät zu Ende ist, sollte man am Ball bleiben. Kleine Belohnungen motivieren Euch und lösen Glücksgefühle aus. Also gönnt Euch zwischendurch Mal ein neues Oberteil oder eine Hose, die Ihr dank der Diät sogar eine Nummer kleiner kaufen könnt.
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Auch wenn Ihr nach der Diät nicht mehr 4 bis 5 Mal ins Fitnessstudio geht, sollte man den Sport trotzdem nicht vergessen, denn Bewegung ist auch nach der Diät wichtig. Plant mindestens 2 bis 3 Mal die Woche Sport in Euren Tagesplan ein. Dann sind auch kleine Sünden wie Kuchen, Chips oder Pizza kein Problem.
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Für alle die Ihre Ernährung umgestellt haben, gilt: Nach der Diät weiter durchziehen. Der Körper hat sich darauf eingestellt und wenn Ihr sofort wieder normal esst, ist der ganze Effekt dahin. Entweder langsam absetzen und Stück für Stück Mahlzeiten wieder ersetzen oder einfach bei der neuen Ernährungstaktik bleiben.
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Ein Hauptproblem heute ist die ständige Anwesenheit von Medien. Man isst nicht mehr bewusst am Küchentisch, sondern nimmt sich sein Abendbrot mit vor den Fernseher. So registrieren wir gar nicht, was wir alles in uns reinschaufeln. Nehmt Euch lieber Zeit zum Essen und macht Euch bewusst, was und wie viel Ihr esst.
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Während den Wochen oder Monaten in der Diät hat man sich alles verkniffen, was auf die Hüfte geht. Umso größer ist da der Heißhunger, wenn man wieder alles Essen darf. Achtung! Genau hier ist der Denkfehler. Wenn Ihr jetzt wieder anfangt, das gleiche wie vor der Diät in Euch reinzustopfen, seid Ihr schnell wieder bei Eurem Anfangsgewicht. Genießt in Maßen und gleicht den Donut oder den Burger mit Sport aus. Nach wie vor gilt nämlich die Rechnung: Wenn Ihr mehr Kalorien zu Euch nehmt, als Ihr verbrennt, nehmt Ihr zu. Logisch!
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Es bringt nichts, Euch jeden Tag auf die Waage zu stellen. Kleine Schwankungen gibt es immer und es nützt nichts, sich deswegen verrückt zu machen. Allerdings sollte man sich 1 bis 2 Mal die Woche wiegen, um frühzeitig gegen steuern zu können, falls es doch wieder zu viel wird.
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Jeder hat mindestens eine Tageszeit, zu der er schwach wird. Sei es das Nachmittagstief, das man gerne mit einem Schokoriegel überbrückt oder der gemütliche Fernsehabend mit Chips – kennt Eure Schwächen und lernt Euch selbst auszutricksen. Nehmt zum Beispiel gesunde Snacks mit auf die Arbeit. Am Wochenende in Tupperdosen vorbereitet halten Gemüsesticks die ganze Woche über. Und anstatt fettigen Chips auf der Couch gibt es selbstgemachte, gesunde Gemüsechips oder eine Hand voll ungesalzene Nüsse.
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Abnehmen ist einfach! So lautet die Devise vieler Ernährungsexperten. Das Schwierigste kommt erst danach. Dann gilt es nämlich die abgespeckten Pfunde nicht wieder zuzunehmen. Dann schlägt gerne der Jojo-Effekt zu und die so hart erkämpfte Traumfigur ist schon nach kurzer Zeit wieder futsch. Oft nimmt man sogar noch mehr zu, als man vor der Diät gewogen hat. Warum ist das eigentlich so?
Während der Diät, bekommt der Körper weniger Kalorien als er verbrennt. Unser Körper hat sich auf Sparflamme eingestellt. Der Grundumsatz ist deswegen nach unten gegangen und wir verbrennen für eine gewisse Zeit weniger Kalorien als vor der Diät.
Außerdem ist unser Körper in Alarmbereitschaft. Sobald man also wieder anfängt mehr Kalorien zu sich zu nehmen, möchte unser Körper Reserven anlegen, um die nächste Durststrecke zu überstehen. Dieser Effekt ist besonders dann zu beobachten, wenn man für die Diät eine komplette Ernährungsumstellung durchgeführt hat und im Anschluss wieder ganz normal isst.
Häufig wird während der Abnehmphase auch mehr Sport betrieben als vorher. Dadurch nimmt man bei geringerer Kalorienzufuhr noch schneller ab und wird nebenbei fit. Wenn man dieses Sportprogramm allerdings wieder zurückfährt, verbrennt der Körper nicht mehr so viele Kalorien. Und die Muskeln, die vorher auch Kalorien verbrannt haben, wenn man nicht exzessiv trainiert hat, werden abgebaut.
Nicht jede Diät ist für jeden geeignet. Hier findet Ihr heraus, welche Abnehmmethode zu Euch ...