Irgendwie schwer vorstellbar. Der Megahit "Toxic", für den es auch einen Grammy gab, war eigentlich für Kylie Minogue bestimmt. Die lehnte aber ab und erklärte später in einem Interview: "Es ist wie als würde einem ein Fisch durch die Lappen gehen. Man muss es halt akzeptieren.
Foto: Shutterstock
Der Megahit "Come & Get It" von Selena Gomez war ursprünglich für Rihanna vorgesehen.
Foto: Shutterstock
Da wird sich Rihanna wahrscheinlich richtig geärgert haben. Die beiden Sia-Megahits "Chandelier" und "Cheap Thrills" wurden zuerst ihr angeboten.
Foto: Shutterstock
Rihanna lehnte aber noch einen weiteren Megahit ab, denn auch "We Can't Stop", der am Ende von Miley Cyrus gesungen wurde, war nicht ihr Ding.
Foto: Shutterstock
Auch dieser Mix ist nur schwer vorstellbar. Als Ed Sheeran den Mega-Mega-Megahit "Shape of You" fertiggestellt hatte, wollte er ihn eigentlich Rihanna anbieten. Am Ende hat er ihn dann aber - sein Konto wird es freuen - für sich behalten.
Foto: Shutterstock
Christina Milian hatte schon ein Version von "S.O.S" aufgenommen, wurde dann aber nicht auf dem Album veröffentlicht. Der Track fand dann schließlich seinen Weg zu Rihanna und an die Spitze der Charts.
Foto: Shutterstock
Britney Spears nahm für ihr Album "Circus" ein Demo von "Telephone" auf, fand den Track dann aber nicht passend für das Album. Der Song ging dann am Ende an Lady Gaga, die ihn zusammen mit Beyoncé zum Megahit machte.
Foto: Shutterstock
Auf Rihannas Hit "Umbrella" hatte Britney Spears als große Comeback-Single irgendwie keine Lust. Rihanna hat sich sicherlich gefreut.
Foto: Shutterstock
Wenn zwei keinen Bock haben, freut sich die dritte. Hilary Duff und P!nk wollten "Since You Been Gone" nicht, der dann 2005 Kelly Clarksons Megahit wurde.
Foto: Shutterstock
Noch ein Glücksfall für Kelly Clarkson. Christina Aguilera und Destiny's Child lehnten "Miss Independent" ab, dabei schrieb X-Tina sogar an dem Song mit.
Foto: Shutterstock
"Ich hörte den Song. Da klang er aber noch ganz anders", erklärte niemand Geringeres als It-Girl Paris Hilton in einem Interview und begründete damit, warum sie den Song ursprünglich abgelehnt hat. Zum Schluss ging der Track dann an die Pussycat Dolls. "So hätte ich ihn auch genommen", sagte Paris übrigens noch zu der Version der Pussycat Dolls. ;)
Foto: Shutterstock
Janet Jackson hatte "How Will I Know" schon in den Händen. Am Ende landete der Song dann aber Megastar Whitney Houston.
Foto: Shutterstock
Auf "I'm a Slave 4 U" und "Boys" hatte Janet Jackson übrigens auch keine Lust. Die beiden Songs gingen dann an Britney Spears, die sie dankend zu Megahits gemacht hat.
Foto: Shutterstock
Latino-Megastar Gloria Estefan schrieb "Let's get Loud" eigentlich für sich selbst, fand dann aber, dass es sich zu ähnlich zu ihrer bisherigen Arbeit anhören würde. Sie überließ den Track schließlich J.Lo, die damit einen ihrer größten Hits hatte.
Foto: Shutterstock
Da hat Nicole Scherzinger einfach direkt mal zwei Megahits abgelehnt. Ihr wurde "We Found Love" noch vor Rihanna angeboten, welchen sie aber ablehnte, weil sie weniger Dancemusik machen wollte. Ganz ähnlich sieht es bei "Just Dance" aus, der dann bei Lady Gaga landete.
Foto: Shutterstock
Britney Spears wird sich wie eine Schneekönigin gefreut haben, als die Band TLC "Baby One More Time" abgelehnt hat.
Foto: Shutterstock
Chris Brown stand 2009 vor der Qual der Wahl, welchen Track er auf die Delux-Edition seines Albums "Exclusive" packen sollte - "Forever" oder "Disturbia". "Forever" landete schließlich auf dem Album und "Disturbia" ging an seine damalige Freundin Rihanna.
Foto: Shutterstock
Für Michael Jacksons Album "Invincible" aus 1999 waren eigentlich haufenweise Hits vorgesehen, die am Ende dann bei Justin Timberlake und auf seinem Debütalbum "Justified" gelandet sind. Der wahrscheinlich berühmteste: "Rock your body".
Foto: Shutterstock
P!nk schrieb an "Whataya Want From Me" mit, der eigentlich auch auf dem Album "Funhouse" hätte erscheinen sollen. Schließlich ging der Song an den American-Idol-Star Adam Lambert, der damit seinen bis dato größten Hit hatte.
Foto: Shutterstock
Cee Lo Green hatte 2014 schon eine Version von "Happy" aufgenommen, weil er so begeistert von dem Track war. Sein Management fand aber, dass der Song nicht zu ihm passen würde. Glück für Pharrell Williams, der damit den Hit des Jahres landen konnte.
Foto: Shutterstock
Ursprünglich hatte Meghan Trainor ihren Megahit "All About That Bass" Adele und Beyoncé angeboten, doch die lehnten beide ab. Am Ende nahm Trainor den Song einfach selbst auf und landete damit ihren ersten großen Hit.
Foto: Shutterstock
Der "Fifty Shades of Grey"-Soundtrack "For You" war eigentlich für Justin Bieber gedacht. Bei der Veröffentlichung des Films nahm sich Justin aber gerade eine musikalische Auszeit, weshalb der Track am Ende zu Liam Payne und Rita Ora ging.
Foto: Shutterstock
Eminem war 2015 so beschäftigt, dass er einfach keine Zeit hatte "See You Again" aufzunehmen, weshalb der Song an Wiz Khalifa und Charlie Puth ging.
Foto: Shutterstock
Es ist kein Geheimnis: Megastars wie Beyoncé, Lady Gaga oder Justin Bieber bekommen täglich zig Songs angeboten, die sich doch bitte zu singen haben. Viele davon bekommen die Megastars selbst nie zu hören, da sie vorher von Plattenfirma oder Management aussortiert werden. Manchmal aber findet ein Track dann doch den Weg zu dem einen oder anderen Megastar, der diesen am Ende aber gar nicht singen will, darf oder kann. Die gründe dafür sind oft vielfältig. passt nicht zum Stil, ist zu ähnlich zu einem anderen Song, zu viel zu tun, und und und...
So passiert es immer wieder, dass Songs, die eigentlich für einen bestimmten Künstler bestimmt waren, bei einem anderen Sänger landen und dann plötzlich zu Megahits werden. Die Beispiele dafür sind lange und vor allem vielfältig. Schaut euch oben in der Bilderserie an, welche Songs eigentlich für jemanden ganz anderen bestimmt gewesen wären und lasst euch überraschen, dass viele Hits im Grunde von ganz anderen Leuten hätten gesungen werden sollen.