Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Foto: Twitter
Pünktlich zum Ende des Jahres wieder noch einmal eine richtig schöne Trend-Viral-Sau durchs Internet getrieben: Die Invisible Box Challenge mit dem passenden Hashtag #InvisibleBoxChallenge. Sinn und Zweck hat die - wie die meisten Netztrends - natürlich nicht, sieht aber bei vielen tierisch lustig aus, denn im Zentrum der Challenge steht eine nicht vorhanden Kiste. Ja, richtig gehört: Eine Kiste, die eigentlich gar nicht da ist.
Man muss es wahrscheinlich gesehen haben, um den ganzen "Spaß" zu glauben. Man tut so, als stehe man vor einem Kasten, klopft einmal drauf, um zu zeigen, wie hoch die Box ist und steigt dann mit Schwung darüber, als wäre es eine echte Box. Sieht dann bei einigen Usern tatsächlich so aus, als würde man kurz schweben und wirklich auf einer unsichtbaren Box stehen. Das klingt und sieht vor allem einfacher aus, als es tatsächlich ist, braucht man doch sehr viel Körperbeherrschung für den Trick.
Wer hat's erfunden? Natürlich die Amerikaner. Nach "Mannequin Challenge", der weltberühmten "Ice Bucket Challenge" und noch einem Haufen weiterer Internet-Nachmach-Trends, schwappt die Challenge jetzt langsam aber sicher auch zu uns. In den USA sind die Videos der Invisible Box Challenge vor allem bei Twitter momentan der letzte Schrei. Zahlreiche Menschen scheitern dabei äußert amüsant an der Challenge. Bei einigen wenigen, wie beispielsweise der Cheerleaderin Ariel Olivar, sieht das aber schon so echt aus, dass man glauben könnte, sie habe mit etwas Videobearbeitung nachgeholfen. Unglaubliche 275.000 Mal wurde das Video ihrer Challenge schon angeschaut. Weitere Videos - erfolgreich und weniger erfolgreich - seht ihr oben in unserer Videoserie.