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Anlage in die Zukunft!
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Da hat jemand aber richtig was auf der hohen Kante.
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Als würden wir uns nicht schon genug über den richtigen Artikel für der/die/das Butter aufregen, kommt in diesem Jahr noch der deutliche Preisanstieg für das heiliges Butterbrot dazu. Kein Wunder, dass es deshalb in Supermärkten schon zu panischen Ausbrüchen, Hamsterkäufen und Tränenausbrüchen kommt. Im Netz macht man sich natürlich gehörig über den Preisanstieg lustig.
So ist der Butterpreis allein im September so stark gestiegen wie seit rund 26 Jahren nicht mehr. Das Speisefett kostete gut 70 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt erklärte. Das war den Angaben zufolge der stärkste Anstieg in einem Einzelmonat seit 1991. Deutlich teurer wurden binnen Jahresfrist auch Molkereiprodukte mit plus 15 Prozent. Die stärksten Preisanstiege von jeweils etwa 30 Prozent gab es bei Sahne, Milch und Quark. Auch Käse und Joghurt kosteten mehr als ein Jahr zuvor. Die aktuellen Preiserhöhungen bei den Erzeugern würden offensichtlich an den Großhandel und letztlich an den Endverbraucher weitergegeben, erklärte die Wiesbadener Behörde.
Weil derzeit mehr Milch als vor einem Jahr zur Verfügung steht und die Verbraucher bereits mit einer spürbaren Kaufzurückhaltung auf die Ladenpreise von knapp 2 Euro für das Butterstück der untersten Preislage reagiert haben, wird eher mit einer Entspannung als mit einem weiteren Preisanstieg gerechnet. Der Bundesverband Deutscher Milchviehhalter befürchtet sinkende Preise bei Milchprodukten, was für die Landwirte ein herber Rückschlag wäre. Nach Informationen des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter liegt die Milchmenge derzeit in Deutschland drei Prozent über dem Vorjahresstand. "Und wir steuern auf das Rekordniveau vom November 2015 zu", sagte Verbandssprecher Hans Foldenauer.
Für viele User im Netz ist der Preisanstieg natürlich ein gefundenes Fressen für eine Vielzahl von Tweets, Memes und Co. Die besten zeigen wir euch ganz easy zum Durchklicken in unserer Bildergalerie.