Foto: Radio Hamburg
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Vor 100 Jahren wurde die Titanic von einem Eisberg aufgeschlitzt, sank und riss rund 1.500 Menschen in den Tod – jetzt hat eine Expertenkommission um den Filmemacher James Cameron erstmals den tatsächlichen Hergang der Katastrophe rekonstruiert: Das Schiff ist nicht wiehäufig beschrieben gleitend im Ozean versunken, sondern musste einen grausamenTodeskampf durchleiden. Das belegen auch neue Aufnahmen des Wracks der „Titanic“, die bei einer aufwendigen Expedition mit ultramodernen Tauchrobotern in knapp 4.000 Meter Tiefe entstanden sind. Alle atemberaubenden Fotos sehen Sie ind er aktuellen April-Ausgabe von National Geographic Deutschland.
James Cameron ist bereits 2010 zur Titanic getaucht, jetzt sind die Fotos erstmals zu sehen. Erst vor kurzem hat er sich zum tiefsten Punkt der Erde vorgewagt und Cameron ist in den Marianengraben abgetaucht.
Die Großaufnahme, die auf den ersten Blick einer Mondlandschaft ähnelt, zeigt erstmals das gesamte Wrack der Titanic, das auf einer Fläche von vier Quadratkilometern verstreut auf dem Meeresgrund vor Neufundland liegt. Beim Heranzoomen werden viele einzelne Schiffsteile wie Poller, Davits für die Rettungsboote, Kessel und viele weitere Details sichtbar.