Foto: Radio Hamburg
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Tausende Figuren, Gebäude und Landschaften wurden von den Mitarbeitern des Miniatur Wunderland Hamburgs in rund 7.000 Arbeitsstunden geschaffen, um die Geschichte unserer Zivilisation darzustellen. Wie sah eine Siedlung in der Steinzeit aus, wie haben die Menschen im Mittelalter gehandelt oder wie waren die Lebensumstände auf dem Lande zur Zeit des Absolutismus? "Es war schon immer unser Traum unsere modellbauerischen Fähigkeiten zu nutzen, um Inhalte und Geschichte auf unsere Art erlebbar zu machen“, so Frederik Braun, Gründer des Miniatur Wunderlandes. Gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung wurde die Sonderausstellung, die am 26. April offiziell eröffnet, ins Leben gerufen.
Die Ereignisse der jeweiligen Epoche wurden symbolisch nachgebaut und die Architektur genauestens nachempfunden. „Wir haben keine Realität an realen Orten nachgebildet, sondern Ideen, Ereignisse und Lebensumstände der Menschen in ihrer Zeit an einem fiktiven Ort. Dabei ist ein buntes und detailreiches Bild von Vergangenheit entstanden, das unterhalten und informieren wird“, so Dr. Sabine Bamberger-Stemmann, die Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung in Hamburg.