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Frühaufsteher sind am Sonntagmorgen in Hamburg und Schleswig-Holstein mit einer Winterlandschaft wie aus dem Bilderbuch belohnt worden. Sieben bis 14 Zentimeter Schnee lagen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes in der Hansestadt. Noch üppiger fiel die winterlicher Pracht in Schleswig-Holstein aus. Spitzenreiter war Hohn bei Rendsburg: 20 Zentimeter dick lag hier der Schnee.
Doch die weiße Idylle hat nicht lange gehalten: Der Schnee ging immer mehr in Regen über. Die Temperaturen bewegten sich am Sonntag laut Deutschem Wetterdienst um den Gefrierpunkt. Von Dienstag an soll es wieder kälter werden. Überfrierende Nässe ist im Winter eines der größten Probleme für Autofahrer.
Auf dem Weihnachtsmarkt in Bergedorf stürzte ein Glühweinstand unter den Schneemassen ein. In Hamburg-Eimsbüttel musste die Feuerwehr ran. Am Doormannsweg waren die Gullys zugefroren, das Tauwasser konnte nicht ablaufen. An der Karolinenstraße stand eine Menge Wasser auf der Straße. Die Feuerwehr öffnete die Siele, säuberte mit Besen und Hacken und setzte sogar Pumpen ein, um das Wasser von der Straße zu bekommen. Ein LKW-Fahrer rutschte mit seinem Vierzigtonner im Schnee vom Reitbrooker Deich und fuhr sich dort fest.
1.000 Mitarbeiter waren mit 110 Streufahrzeugen im Einsatz, um Strassen und Wege von der dicken Schneedecke zu befreien und sicherer zu machen.
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(dpa/fr)