Foto: Radio Hamburg
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Am Samstagabend blieben für zwanzig Minuten die Gondeln des Fahrgeschäfts "Flasher" auf dem Hamburger Dom stehen. Doch an was lag das eigentlich genau? Radio Hamburg hat Thomas Clare, den Betreiber des "Flasher", einige Fragen zum Vorfall gestellt.
Laut Thomas Clare kann man den Stromausfall im "Flasher" mit einer rausgesprungenen Sicherung vergleichen: "Im Travo auf dem Hamburger Dom Gelände hat ein Schutzschalter ausgelöst, und deswegen hatte der "Flasher" keinen Strom mehr." Die betroffenen Fahrgäste haben ihr Geld zurückbekommen, danach war erstmal Feierabend, weil weder er, noch zuständige Elektriker wussten was genau passiert war. Die Anlagen auf dem Gelände wurden überprüft, doch es wurde noch keine Erklärung gefunden.
Gerüchten zufolge hingen einige Fahrgäste in einer Gondel kopfüber. Thomas Clare berichtigt diese Aussagen: "Einige Medien haben berichtet, dass Fahrgäste kopfüber hingen, dies ist aber technisch nicht möglich. Bei einem Stromausfall öffnen alle Bremsen am Fahrgeschäft, so dass alle Gondeln auspendeln können und alle Fahrgäste in einer aufrechten Position sitzen."
(mho)