Foto: Radio Hamburg
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Vostandsmitglied von altoba Petra Böhme, Architekt Steffen Berge und Senatorin Jutta Blankau (v.l.n.r) bei der Besichtigung.
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Senatorin Jutta Blankau schaut sich das Projekt "Kleine Bergstraße" ganz genau an.
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Die Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt in Altona, Jutta Blankau besucht das soziale Neubauprojekt "Kleine Bergstraße". Aufgrund der großen Wohnknappheit in Hamburg hat der Senat beschlossen, 6.000 neue Wohnungen bei uns in der Stadt bauen zu lassen will. Ein Drittel davon sind bezahlbare Sozialwohnungen. So wie das Projekt "Kleine Bergstraße" des Altonaer Spar- und Bauvereins (altoba). Auf einem ehemaligen Parkplatz hat der Verein 55 öffentlich geförderte 2- bis 6-Zimmer-Wohnungen gebaut, die für verschiedene Projekte genutzt werden. Es wird 24 genossenschaftliche Mietwohnungen für Mitglieder der altoba, eine Wohnpflegegemeinschaft für Menschen mit Demenz, das Wohnprojekt Arche Nora mit 13 Wohnungen für Frauen und die Baugemeinschaft Neuhaus mit 17 Wohnungen für Singles, Großfamilien und alte Menschen geben.