Foto: Radio Hamburg
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In der Nacht zum Sonntag, um ca. 00:30 Uhr, ist es in der Hannoverschen Straße zu einem größeren Einsatz gekommen. Dort gab es einen Wasserrohrbruch, der Polizisten, Feuerwehrleute und die Wasserwerke forderte.
Durch den Bruch eines 500 Millimeter dicken Hauptwasserrohres wird die Straße in Harburg kurzerhand überschwemmt. Die Wassermenge lockert den Boden auf, doch das bemerkt der Fahrer eines Lieferwagens nicht und fährt direkt in ein Wasserloch. Wegen der vielen Wassermengen kann er das Loch nicht sehen und sackt mit seinem Fahrzeug ab. Die Feuerwehr stabilisiert den Lieferwagen mit einem Seil und einem Rüstwagen.
Eine Nebenstraße war ebenfalls betroffen, in der ein Keller wegen der vielen Wassermengen unter Wasser gesetzt wurde.
Doch während hier in Hamburg die Straßen nur durch einen Wasserrohrbruch überschwemmt werden, sieht es in anderen Teilen Deutschlands schlecht aus. Dort sollen die Regenfälle nach wie vor andauern.
(pgo)