Foto: Radio Hamburg
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Kurz nach Aufhebung der letzten so genannten Gefahrengebiete haben rund 800 Menschen am Montagabend (13.01.) erneut gegen die Einrichtung derartiger Zonen mit Spezialbefugnissen für die Polizei protestiert. Viele Teilnehmer haben Klobürsten als Zeichen des Protests dabei gehabt - vereinzelt sind auch Eltern mit Kindern mitgelaufen. Einige haben Parolen gerufen. Die angemeldete Demonstration ist zunächst friedlich verlaufen, aber dann hat die Polizei doch noch eingegriffen.
Die Polizeikontrollen im Hamburger Gefahrengebiet sorgen weiterhin für Proteste und Randale. Verfassungsschützer ...
Kurz nach dem offiziellen Ende der friedlichen Demonstration hat es noch einige Ausschreitungen gegeben. Insgesamt hat es vier Festnahmen gegeben. Ein Polizei-Motorrad wurde mit weißen Farbbeuteln beschmissen und Kriminelle haben Polizisten mit Böllern attackiert.
(ns/rh/lhö)