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Auch der Regen und das herbstlich graue Wetter hat die zahlreichen Touristen und Hamburger nicht abgeschreckt. Zum Auftakt der sechsten Auflage der "Cruise Days" seien Tausende zur Hafenkante geströmt, um das maritime Festival zu genießen, teilten die Veranstalter mit.
Schon vor dem Beginn der "Cruise Days" am Freitag war am Donnerstagabend bereits das erste Schiff, die "Silver Wind", in den Hamburger Hafen eingelaufen. Drei weitere Schiffe folgten am Freitagmittag. Darunter das aktuelle Traumschiff "Amadea", bekannt aus der gleichnamigen ZDF-Serie. Neben dem 193 Meter langen Schiff liefen der "Albatros", ein klassisches Kreuzfahrtschiff von 1973 und die "Sans Souci", mit 82 Metern das kleinste der Cruise-Schiffe, ein. Insgesamt sollen an diesem Wochenende elf Luxus-Liner vor Anker gehen.
Als erster Höhepunkt am Freitag war am Abend das große Feuerwerk geplant. Am Samstagabend folgt mit der bisher größten Schiffsparade ein weiteres Highlight im Programm: Angeführt von der "AIDAprima" sollen dann sechs Kreuzfahrtschiffe zusammen mit 24 Begleitschiffen elbabwärts schippern, während ein großes Feuerwerk den Hafen erleuchtet.
Bis zum Sonntag erwartet die Besucher ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Lichtshows, Paraden und Feuerwerken. Dazu gehört auch der Besuch einer der insgesamt 15 Themeninseln, auf denen auf der vier Kilometer langen Hafenkante zwischen der HafenCity und Altona ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm geboten wird.
Unter anderem können Besucher auf dem Flohmarkt "Tüdel un Tampen" stöbern und ihre eigenen maritimen Schätzchen entdecken. Bei den "Cruise Days" wird auch die Elbphilharmonie einbezogen. Auf dem Vorplatz werden das ganze Wochenende Mitschnitte der Eröffnungssaison übertragen.
Die Veranstalter rechnen trotz des grauen Wetters mit Hunderttausenden Gästen. 2015 waren rund 570 000 Besucher zu der Schiffsparty gekommen. Wie vor zwei Jahren ist auch der Hafen in diesem Jahr wieder blau beleuchtet. Noch bis zum 10. September können Besucher die Lichtkunst von Michael Batz, den Blue Port, bewundern.