"Na, hast du Angst vor mir?", fragt der Darsteller die Besucher immer wieder, während er langsam aber sicher die Käfigtür öffnen kann.
Foto: Radio HamburgNachdem er allen so richtig Angst gemacht, gelingt schließlich die Flucht aus dem Käfig. Auf die Besucher, die auf den schwarzen sitzen wartet dadurch die ein oder andere gruselige Überraschung...
Foto: Radio HamburgNach der Flucht geht es auf den Gefängnishof. Dort warten 7 Meter freier Fall im Dunkeln, dann ist die Flucht geschafft!
Foto: Radio HamburgZurück bleibt ein offener, leerer Käfig. Und der Schreck in den Knochen der Besucher - so richtig schön schaurig!
Foto: Radio HamburgDer Käfig des Gefangenen von innen. Auf dem Boden liegen die Ketten, aus denen er sich befreit hat. Mit den Knöpfen kann der Darsteller die Show steuern.
Foto: Radio HamburgDieser Anblick erwartet den Besucher der neuen Attraktion "Flucht aus Santa Fu" im HAmburger Dungeon. Das diffuse Licht sorgt für zusätzliche Gruselathmosphäre.
Foto: Radio HamburgIn Ketten gelegt erzählt der Gefangene von seinem Schicksal.
Foto: Radio HamburgDer Gefangene spricht die Besucher direkt an, nachdem er sich von seinen Ketten befreit hat.
Foto: Radio HamburgNur noch die Gitterstäbe trennen die Besucher von dem gemeingefährlichen Gefangenen.
Foto: Radio Hamburg3 Monate lang dauerten die Vorbereitungen für die "Flucht aus Santa Fu".
Foto: Radio HamburgHast du das Zeug dazu, aus einem grausigen Hochsicherheitsgefängnis voller verrückter und gefährlicher Insassen zu fliehen? Oder wirst Du den Rest deines Lebens dort, in Ketten gelegt in einem kleinen Käfig, verbringen? Die neueste Show des Hamburg Dungeon lädt die Besucher in die Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel, genannt "Santa Fu" ein. Es wartet eine überzeugende Show, in der ein Gefangener in seinem Käfig die Zuschauer schaudern lässt - bis es ihm tatsächlich gelingt auszubrechen.
Die schaurige Geschichte, die in der Show erzählt wird, basiert auf realen Erzählungen über die Zustände, die damals im härtesten Gefängnis Hamburgs herrschten. Das überzeugende Schauspiel des "Gefangenen Nr. 13", der direkt mit den Besuchern kommuniziert, wird perfekt durch eine flackernde Lichtshow und eine Audioshow. Doch auch einige Spezialeffekte sorgen für den Extra-Schockmoment und bringen selbst die abgebrühtesten Gruselfans zum Schreien.
So eine aufwändige Show, mit all ihren Licht- und Audioeffekten und die überzeugende Leistung der Darsteller brauchen natürlich Vorbereitung. Ganze drei Monate hat es gedauert, bis die "Flucht aus Santa Fu" für die Besucher zu bestaunen ist. Und man kann getrost sagen: Es hat sich gelohnt!
(gwo)