Foto: Radio Hamburg
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Der Jubel war kurz, heftig und befreiend: Die Handballer des THW Kiel rannten nach der Schlusssirene zu ihrem Torhüter Thierry Omeyer und umarmten ihn. Der Franzose hatte dem deutschen Rekordmeister am Samstag beim Final Four in Hamburg mit drei Paraden in der hektischen Schlussphase den erneuten Einzug ins Endspiel um den DHB-Pokal gesichert. Vier Tage nach der vorzeitig besiegelten deutschen Meisterschaft gewann der national ungeschlagene Cupverteidiger das Halbfinale gegen den HSV Hamburg mit 27:25 (15:13).
Herausforderer im Finale ist die SG Flensburg-Handewitt. Der Bundesliga-Zweite setzte sich in einem weitgehend einseitigen Halbfinale gegen den TuS N-Lübbecke mit 29:24 (15:11) durch.
Vor 13.056 Zuschauern in der ausverkauften O2 World warfen Momir Ilic (6/3) für den THW Kiel und Hans Lindberg (10/6) für die Hamburger die meisten Tore. In der bis zum Ende packenden Partie lieferten die Hamburger dem Liga-Primus ein Duell auf Augenhöhe.