Foto: Radio Hamburg
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Unsere HSV Handballer haben gekämpft, geführt und am Ende doch verloren. Eine Viertelstunde vor Schluss führt der HSV Hamburg noch mit fünf Toren Vorsprung - am Ende gewinnt doch der Rekordmeister mit drei Toren Vorsprung. In einer packenden Schlussphase verlieren unsere Jungs vor ausverkauftem Haus mit 30:33 (15:12). "Das ist sehr schmerzhaft, aber die Jungs haben begeisterten Handball gespielt", so HSV-Coach Martin Schwalb, "es gibt nur wenige Mannschaften, die den THW so in Probleme bringen". Dieser siegt nicht zuletzt wegen seiner unbändigen Willensstärke. HSV Handball Trainer Schwalb hatte seine dezimierte Mannschaft hervorragend eingestellt. Die Abwehr bringt den THW zum Verzweifeln, doch am Ende fehlt die Kraft. Der THW Kiel kann ohne Qualitätsverluste durch wechseln, während beim HSV die angeschlagenen Pascal Hens und Martin Lijewski fast komplett durchspielen müssen. "Wir müssen tausend Prozent besser spielen, um mit einem Tor gegen Kiel zu gewinnen.", meint Lijewski.
(dpa/mag)