Foto: Radio Hamburg
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Die HSV Handballer haben den TSV Hannover Burgdorf mit 33:31 geschlagen und so den Einzug in die Final Four geschafft.
Im Viertelfinale des DHB-Pokalwettbewerbs gewannen die Hamburger am Montagabend in der heimischen o2 World gegen den Bundesliga-Rivalen aus Niedersachsen.
Vor 2.712 Zuschauern war Igor Vori mit neun Treffern bester Hamburger Werfer. Für Hannover erzielte Lars Lehnhoff (7) die meisten Treffer. In ihrem ersten Pokal-Heimspiel seit 1.509 Tagen waren die Hamburger Vori und Pascal Hens im ersten Durchgang die auffälligsten Spieler. Das Duo sorgte für 14 der 18 Hamburger Tore.
Die Hannoveraner, die in der Bundesliga mit einer Serie von sieben Siegen auf Rang fünf vorgedrungen sind und damit einen Platz vor dem HSV liegen, hielten die Partie bis zum Schluss offen. Die Mannschaft von Trainer Christopher Nordmeyer zeigte vor allem eine starke Angriffsleistung.
Nach dem Seitenwechsel konnten sich die Hamburger zwar auf 25:21 absetzen, leisteten sich fortan aber einige Unkonzentriertheiten, so dass Hannover-Burgdorf wieder herankam. Sechs Sekunden vor Spielende machte Frederik Petersen mit dem Treffer zum 33:31 alles klar für die Hanseaten. Das Final Four wird am 13. und 14. April in Hamburg ausgespielt.
(dpa/pne)