2005 ist Rihanna noch das süße, brave Mädchen. Mit ihrer Single "Pon de Replay" hatte sie gerade ihren internationalen Durchbruch.
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2006 müssen die langen Haare einem fransigen Bob mit rotbraunen Strähnen weichen.
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Wieder ein Jahr später. Die Haare sind noch mal kürzer geworden. Außerdem trägt RiRi sie jetzt lockig.
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Im selben Jahr trägt Rihanna den Bob mit schiefem Pony, außerdem kommen blonde Strähnen dazu.
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2008 ist Rihanna kaum wieder zu erkennen. Ihre Haare hat sie radikal abgeschnitten. Der fransige Pony und die roten Strähnen passen zur schwarzen Kleidung und den derben Accessoires.
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Im selben Jahr entwickelt sich ihr Stil konsequent weiter. Sie trägt eine Tolle mit blonden Strähnen. Bei Bühnenshows zeigt sich Rihanna in krassen Outfits mit viel Leder.
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2009 wird Rihanna wieder heller. Die blonden Strähnen nehmen zu und auch ihre Kleidung ist nicht mehr so dunkel. Es ist das Jahr, in dem Ex-Freund und Sänger Chris Brown sie schlägt.
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Im selben Jahr bleibt sie sich selbst treu und blondiert ihre Haare weiter. Die Seiten bleiben kurz, dafür lässt sie das Deckhaar wachsen.
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2010 entdeckt Rihanna Rot für sich. Zu Beginn nur das Deckhaar in Pumuckelrot, während die Seiten raspelkurz rasiert sind.
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Später werden die Haare länger und lockig. Die Farbe ist hier eher weinrot.
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Zum Ende des Jahres reichen ihr die Haare bis weit über die Schultern. Rihanna genießt ihre Show,
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Im Jahr 2011 hat Rihanna das Rot satt und verändert sich erneut. Die Länge bleibt, dafür kriegen ihre Locken einen braunen Farbton mit blonden Strähnen. Nach den krassen Styles in den letzten Jahren zeigt sie sich hiermit geradezu als klassische Schönheit.
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2012 wird Rihanna weiter blond. Sie folgt dem Two-Tone-Trend, bei dem der Ansatz eine andere Farbe bekommt. Hier wählt sie einen dunklen Braunton.
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Später im selben Jahr: Rihanna färbt ihre Haare schwarz und rasiert die linke Seite raspelkurz ab. Ihr erinnert Euch sicher an den Sidecut.
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2013 interpretiert Rihanna den Vokuhila neu: Zusätzlich zu der linken Seite rasiert sie auch an der rechten Seite die Haare ab. Das Deckhaar bleibt etwas länger, ungefähr wie bei einer Kurzhaarfrisur. Nur der hintere Teil bleibt jetzt noch lang und reicht der Sängerin bis über die Schultern.
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Bei den American Music Awards trägt Rihanna eine ausgefallene Frisur mit dem Namen "Dominican Doobie Wrap. Dafür werden die Haare zunächst gescheitelt. Dann werden sie mit zahlreichen Bobby Pins um den Kopf gewickelt, erst die eine Hälfte, dann die andere, über die schon am Kopf befestigte Haarmenge.
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2014 ist die Zeit der knalligen Farben und krassen Styles endgültig vorbei. Rihanna lässt die Haare lang und in Naturhaarfarbe, ihre Kleidung wird modisch und eleganter.
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Bei "Roter Teppich"-Veranstaltungen trägt Rihanna die langen Haare meist hochgesteckt. Das verstärkt ihren eleganten Auftritt.
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Im Februar 2015 legte Rihanna einen legendären Auftritt bei den Grammy Awards hin. Der Fokus liegt hier eindeutig nicht mehr auf den Haaren, sondern auf dem gigantischen Tüllkleid, in das sie gehüllt ist. Die rosy Lips passen perfekt dazu. Im Netz wurde sie hinterher für das Outfit verspottet und mit Fotomontagen verhöhnt.
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2017
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2018
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Rihanna ist das wohl berühmteste Exportprodukt von Barbados. Auf dieser Insel in der Karibik wurde sie 1988 geboren. Mit gerade einmal 17 Jahren erreichte sie mit ihrer Debütsingle "Pon de Replay" direkt die Top 3. Seitdem hat sich eine Menge getan - Rihanna hat unzählige Hits geschrieben und Erfolge gefeiert. Sie hat dutzende Male ihren Stil verändert und unvorstellbar viel Geld verdient.
Als Kind musste sie mit ansehen, wie ihr Vater übergriffig ihrer Mutter gegenüber wurde. Außerdem konsumierte er in ihrer Gegenwart Drogen. Rihannas Mutter veranlasste das dazu, ihn zu verlassen und die Scheidung einzureichen. Ähnliches erlebte Rihanna später am eigenen Leib, als sie in Streit mit ihrem Ex-Freund Chris Brown geriet und er sie daraufhin schlug.
Schon in der Schule hat sie in einer Band gesungen. Als die Gruppe später einem Produzenten vorgestellt wurde, nahm man einige Demo-Titel mit ihr auf. Rihanna war damals 15. Nach ihren schlechten Erfahrungen mit Chris Brown sammelt sie jetzt umso positivere Erfahrungen mit dem kanadischen Rapper Drake. Zu einer Beziehung wollen sich die Beiden aber nicht verleiten lassen, da sie nicht davon ausgehen, dass das ihre Beziehung verbessern würde. So genießen sie einfach die Aufmerksamkeit, die man ihnen für ihre spektakulären Auftritte schenkt.
Mit all dem Geld, das Rihanna verdient, pflegt sie nicht nur einen exklusiven Lebensstil. Sie setzt sich auch für die Kranken dieser Welt ein. Zum Beispiel spendet sie regelmäßig für krebskranke Kinder, unterstützt an Leukämie Leidende und ruft zum Knochenmarkspenden auf. Von Zeit zu Zeit tritt sie außerdem bei Benefizveranstaltungen auf.
Auch musikalisch hat sich Rihanna über die Jahre verändert, wie die Pentatonix nun in einem Medley aus ihren Songs festgehalten haben.
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(mga)