Folge 6, 10. Oktober 2017 - Sywos: Fitnessgeräte gibt es wie Sand am Meer, aber nur wenige, die so klein und handlich sind, dass man sie mit auf Reisen oder ins Büro nehmen und sinnvoll in der eigenen Wohnung verstauen kann. Das Familienunternehmen "Sywos" (Symmetrical Workout System) aus Papa Rainer Goehringer, Mama Sandra und Tochter Ariane setzt voll auf "Always fit, everywhere" mit einem selbst entwickelten Fitnessgerät. Dieses ist besonders leicht, einfach und vielfältig zu benutzen. Die passenden Übungen hat das Familien-Start-Up auch schon zu dem luftpumpenartigen Gerät entwickelt. Damit die Firma in Zukunft noch größer und die Serienproduktion angekurbelt werden kann brauchen die drei Gründer 100.000 Euro und bieten dafür 10 Prozent der Firmenanteile. Die Löwen sind voll im Fitnessrausch und wollen investieren. Sowohl Dagmar Wöhrl als auch Ralf Dümmel legen ein Angebot vor. Den Zuschlag bekommt schließlich Dagmar Wöhrl, die 100.000 Euro Investment einbringt und dafür 15 Prozent an der Fitnessfirma bekommt. Doch auch mit Dümmel kam indirekt ein Deal zustande, der die Gründer an den Teleshopping-Kanal QVC vermittelte und mit einer Vertriebsgesellschaft unter die Arme griff. "Sywos" bekommt ihr bei Amazon und Co. sowie natürlich auf der Website des Unternehmens.
Foto: MG RTL D / Frank Hempel / Bernd-Michael Maurer
Folge 6, 10. Oktober 2017 - Parce: Im smarten und intelligenten Zuhause liegt nach vielen IT-Experten die Zukunft. Die Entwicklung, die auch als "Internet der Dinge" bezeichnet wird, lässt sich schon bei vielen alltäglichen Geräten und Anwendungen im Haushalt bemerken. Kaffeemaschinen wissen, wann und welcher Kaffee zubereitet werden muss, die Heizung schaltet sich dann ein, wenn der Bewohner von der Arbeit nach Hause kommt oder die Lampen lassen sich über Sprachsteuerung anwählen. Ein Trend, der im Silicon Valley milliardenschwer ist. Genau auf dieser Welle wollen auch Eugen Pflüger, Nikolaj Klebert und Malte Janduda reiten. Sie grätschen mit ihrer intelligenten Steckdose in einer Zeit, in der viele Verbraucher ihre Geräte noch nicht wirklich umrüsten wollen. Mit der smarten Steckdose "parce plus" wird das aber auch ohne ein teures Neugerät und sogar ohne umständliche App möglich. Damit nicht alle Lampen, Kaffeemaschinen oder Ventilatoren gegen smarte Geräte ausgetauscht werden müssen, haben die drei Münchner einen intelligenten Zwischenstecker entwickelt, der genau den gleichen Zweck erfüllt und mit WLAN und Sprachsteuerung funktioniert. Doch das ist noch nicht alles. Die klugen Köpfe haben zudem Software entwickelt, die die Integration von verschiedenen Smart-Home-Systemen, die bisher noch getrennt sind, in Zukunft deutlich vereinfachen wird. Für Frank Thelen das eigentlich Interessante und Revolutionäre an dem Start-Up. Eine halbe Million Euro für 10 Prozent des Unternehmens bieten die Gründer an. Frank Thelen ist bei dem Konzept gerne bereit zu investieren und so begeistert von der Idee, dass er sich von seinem anfänglichen Angebot, 500.000 Euro für 25 Prozent, von den Gründern auf 400.000 Euro in Cash und 100.000 Euro in Serverleistung und nur noch 15 Prozent am Unternehmen herunterhandeln lässt. Nach der Sendung scheitert der Deal laut "Focus" dann aber doch. "Parce ist Anbieter in einem stark wachsenden Markt und die Produkt-Idee hat mich überzeugt. Nach weiteren Gesprächen haben wir uns aber dazu entschlossen, nicht zu investieren, da wir die Konkurrenzsituation auf dem Markt zu kritisch sehen", erklärt Investor Thelen im "Focus" seinen Rückzieher. Die Gründer zeigten sich natürlich enttäuscht, konnten nach eigenen Angaben aber inzwischen ein ähnlich hohes Investment an Land ziehen. Die Stecker gibt es im Online-Shop zu kaufen, in Zukunft soll es zudem weitere Produkte wie Lichtschalter geben.
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Folge 6, 10. Oktober 2017 - Mioolio: Millionen von Tiefkühlpizzen werden jedes Jahr in Deutschland verkauft - der richtige, italienische und natürliche Geschmack fehlt aber meistens. Das glauben zumindest die beiden Gründer und Pizzabäcker Luigi Stella und Taner Gecer, die mit ihren Gewürzölen in Zukunft jede Pizza aus dem Tiefkühlfach kräftig aufmotzen wollen. Die beiden Sorten "Knoblauch" und "Chili" gibt es schon in ausgewählten Supermärkten direkt neben den Kühltheken, wo sich die Öle im praktischen Protionsbeutel bereits heute ausgesprochen gut verkaufen. Kein Wunder, dass der Deal auch den Löwen schmeckt. 30.000 Euro benötigen die Pizzaexperten, um in Produktion und Vertrieb zu investieren, und sind bereit im Gegenzug 15 Prozent ihrer Firmenanteile abzugeben. Aus direkt drei Angeboten können die Gründer auswählen. Ralf Dümmel bietet 30.000 Euro für 25,1 Prozent der Firmenanteile, Judith Williams bleibt exakt bei der Forderung der Gründe und Dagmar Wöhrl bietet 40.000 Euro für 25,1 Prozent Anteile. Am Ende macht Dümmel den Deal, der auch nach der Show noch weiter besteht. Mioolio findet ihr bereits im Supermarkt oder auf der Website des Unternehmens.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - everysize: Sneaker liegen voll im Trend und sind für viele inzwischen mehr als einfach nur Schuhe. Umso größer wird das Angebot an Sneakern im Einzel- und Onlinehandel. Um Licht in den Sneaker-Dschungel zu bringen haben die Gründer Denis Falkenstein, Eugen Falkenstein und Pascal Prehn in ihren Augen nichts Geringeres als die Revolution des internationalen Sneaker-Marktes entwickelt. Mit der Sneaker-Onlineshop-Suchmaschine "everysize" können User schnell und einfach herausfinden, ob es einen bestimmten Sneaker noch in der richtigen Größe gibt. Außerdem lassen sich mit der Suchmaschine einfach die Preise verschiedener Anbieter vergleichen. 15.000 Sneaker von 80 Anbietern hat die Websuche bereits im Angebot. Um allerdings noch größer zu werden, benötigen die Gründer 150.000 Euro. Im Gegenzug würden die Sneakerfreunde 7,5 Prozent ihres Unternehmens abgeben. Eine gute Idee, die aber von den Löwen während des Pitches die volle Breitseite an Kritik abbekommt. Frank Thelen bemängelt, dass die Gründer zu wenig Ahnung von Onlinemarketing hätten und auch die anderen Löwen scheiden schnell aus. Carsten Maschmeyer ist allerdings bereit zu investieren. Er bietet 50 Prozent am Unternehmen gegen 150.000 Euro Investment. Deutlich zu viel für die Gründer, die den Deal ausschlagen und lieber eigene Wege gehen möchten. Online ist die Suchmaschine weiterhin und auch das Angebot wird beständig ausgebaut. Auch international wollen die Gründer jetzt an den Start gehen. Die Suchmaschine findet ihr unter everysize.com.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - Timeular Zei°: Zeiterfassung ist ein lästiges Problem in vielen Unternehmen - entweder die Mitarbeiter spielen nicht mit, die Systeme sind zu umständlich oder nach kurzer Zeit schläft die Erfassung wieder ein. Der Österreicher Manuel Bruschi hat die Zeiterfassung und das Zeitmanagement mit seinem achtseitigen Würfel spielerisch revolutioniert. Mit dem Tracking-Tool lassen sich verschiedene Tätigkeiten sekundengenau messen und per Bluetooth am PC direkt erfassen. Jeder Seite des Würfels kann man dabei eine bestimmte Tätigkeit zuweisen, die dann durch Drehen des Würfels gewechselt wird. Einfach - spielerisch - innovativ. Für die Löwen allerdings nicht genug. Für sein Produkt muss der Gründer ordentlich Kritik einstecken. Es sei nicht auf dem neusten Stand der Technik, sei unbrauchbar und die Unternehmensbewertung sei sowieso viel zu hoch, sind die Gründe gegen ein Investment der Löwen. 500.000 Euro für 10 Prozent Beteiligung fordert der Österreicher. Einschlagen will in den Deal am Ende aber keiner der Löwen. Für das Unternehmen läuft es aber auch ohne den Deal blendend. In Österreich konnte der Gründer bereits ein Investment in Millionenhöhe festmachen und auch die Weiterentwicklung des Würfels geht voran. Laut Unternehmenswebsite wird der Würfel bereits von namhaften Firmen wie Audi, Siemens oder DHL benutzt. Kaufen können den Zeitmanager alle über die Website des Unternehmens.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - Pumperlgsund Good Eggwhites: Eiweißreiche Ernährung ist voll im Trend. Sowohl Sportler, Vegetarier, Abnehmwillige, ernährungsbewusste Menschen und Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen greifen auf die besondere Ernährungsform zurück. Auf diesen Food-Trend möchten die beiden Gründer Fabian König und Jan Götekin aufspringen und bieten mit ihrem Produkt "Good Eggwhites" ein reines und pasteurisiertes Bio-Eiklar aus 16 Eiern in der Flasche an. Das lang haltbare Eiklar lässt sich auch ohne Kühlung aufbewahren und hat eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten in der Küche. Für den Verbraucher entfällt das lästige Eiertrennen. Aber auch das Eigelb, das in vielen Haushalten nach dem Trennen sonst im Müll landet, wird von der Firma weiterverarbeitet und an Bäckereien und Nahrungsmittelindustrie verkauft. 500.000 Euro für zehn Prozent am Unternehmen bieten die beiden an, um mit ihren Eiklar-Flaschen im Einzelhandel voll durchzustarten. Das Konzept überzeugt Ralf Dümmel und Frank Thelen. Beide bieten den Gründern 500.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile im Gegenzug an. Die Sportfans entscheiden sich letztlich für Frank Thelen. Nun soll das Herstellungsverfahren patentiert werden und das Eiklar bald bei den großen Einzelhändlern zu kaufen sein. Die Flaschen gibt's aber auch bereits auf der Website des Unternehmens zu kaufen.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - Veluvia: 200.000 Euro für 10 Prozent einer Firma, die in den Augen der Löwen das 180. Vital-Energy-Gesundheits-Nahrungsergänzungsmittel herstellt? Für die Löwen anfangs unvorstellbar, dass Gründer Jörn-Marc Vogler aus Hamburg mit seiner Idee eines Nahrungsergänzungsmittels, das gänzlich ohne Zusatzstoffe auskommt und lediglich aus natürlichen Lebensmitteln besteht, tatsächlich einen Deal landen könnte. Aber es kommt anders. Der Hamburger kann die Löwen von seinem gesunden Nahrungsergänzungsmittel überzeugen, das dank eines besonderen Herstellungsverfahrens so einzigartige am Markt ist. Der Gründer überzeugt mit seiner eigenen Geschichte und mit seinen fundierten Antworten direkt drei Löwen. Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel werfen ein Kombi-Angebot in den Ring und sind bereit 300.000 Euro für 25,1 Prozent der Firmenanteile zu geben. Frank Thelen legt ein eigenes Angebot vor. Am Ende entscheidet sich Vogler für den Deal der beiden Löwen Dümmel und Maschmeyer. Die Ziele für das Unternehmen sind groß - in wenigen Jahren soll der Umsatz laut Gründer schon bei 50 Millionen Euro liegen. Veluvia erhaltet ihr bei Amazon und natürlich auch auf der Website des Unternehmens.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - ReVoDancer: Die Brüder und professionellen Tänzer Wladislaw und Artjom Lalafarjan sind auch in vierter Generation Schuhmacher und haben ihre beiden Leidenschaften in einem neuen und revolutionären Tanz-Sneaker vereinigt, dem ReVoDancer. Dieser besticht durch eine moderne Optik und einer für Tanzschuhe wichtigen Sohle aus Wildleder. Natürlich wird während des Pitches auf kräftig das Tanzbein geschwungen, helfen tut das am Ende trotzdem nichts. Die von den Gründern geforderten 350.000 Euro für 20 Prozent des Unternehmens fließen am Ende nicht. Die Firmenbewertung sei viel zu hoch, das Produkt nicht innovativ genug und kein Patent vorhanden, sind nur einige der Gründe, warum der Deal am Ende nicht zustande kommt. Ohne Deal ziehen die Gründer wieder ab, den innovativen Tanzschuh kann man allerdings trotzdem online auf der Website des Unternehmens erwerben.
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Folge 5, 03. Oktober 2017 - Mabyen: Ein Baby-Spa, Babymassagen, Massageöl für Säuglinge und auch noch ein YouTube-Channel rund um das Thema Baby und Co., das ist der Strauß an Ideen, den die beiden Gründerinnen Marie Papenkort und Manuela Apitzsch in die Höhle mitbringen. Gegen eine Investition von 125.000 Euro sind die beiden bereit zehn Prozent ihrer Firmenanteile anzugeben. Von dem Geld soll hauptsächlich die Expansion der Baby-Spas in ganz Deutschland vorangetrieben. Der erste Spa in Düsseldorf wartet mit einem ganz besonderen Konzept auf. Neben Säuglingsmassagen, die das vegetative Nervensystem anregen und die Eltern-Kind-Bindung stärken, bieten die beiden eine spezielle Form des Säuglingsschwimmens, das Baby-Floating in kleinen Whirlpools mit einer Art Schwimmring um den Hals, an. Dieses Konzept soll es bald deutschlandweit geben. Von dem entzückenden Pitch sind die Löwen alle angetan, von dem verwirrenden Geschäftskonzept der beiden aus Spa, Pflegeprodukten und YouTube-Channel allerdings weniger. Auch die hohe Bewertung des Unternehmens stößt übel auf. Bis auf Judith Williams steigen die Löwen aus. Für 125.000 Euro und 51 Prozent am Unternehmen ist die Löwin bereit einzusteigen - allerdings unter ganz anderen Vorzeichen. Wenn die beiden Gründerinnen ihren Spa aufgeben und stattdessen weitere Baby-Pflegeprodukte in den Labors von Judith Williams entwickeln würde, sei sie bereit in das Know-How der beiden Gründerinnen zu investieren. Die beiden Baby-Expertinnen schlagen nach kurzer Besprechung in den Deal ein. Den Spa gibt es noch, die Pflegeprodukte werde inzwischen im Teleshopping und bei verschiedenen Drogerien vertrieben.
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Folge 4, 26. September 2017 - fittaste: Ein Lieferdienst für Vielbeschäftigte und gestresste, die wenig Zeit haben gesunde Mahlzeiten zuzubereiten, aber gleichzeitig sportbegeistert sind und auf ihre Ernährung achten wollen, steckt hinter dem Start-Up "fittaste". Ein wohlbekanntes und häufiges Problem, wollen die Brüder Konstantin und Benjamin Ladwein damit mit ihrem Lieferdienst anpacken und benötigen für das weitere Wachstum insgesamt 300.000 Euro für 12,5 Prozent Firmenanteile im Gegenzug. 25 gesunde Sportler-Fertiggerichte für verschiedene Trainingsziele wie Muskelaufbau oder Gewichtsabnahme bietet der Dienst bereits im Onlineshop an und soll in den kommenden Jahren auch stationär und mit weiteren Gerichten vertrieben werden. Wegen der unschönen Optik und dem hohen Preis steigt ein Großteil der Löwen aus, Frank Thelen allerdings bietet 300.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer schlagen ein. Es kommt ein Deal zustande, der auch nach der Show nach Bestand hat. Die Produkte von "fittaste" könnt ihr online auf der Website des Unternehmens kaufen.
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Folge 4, 26. September 2017 - Original Unverpackt: Bereits seit 2014 betreibt Milena Glimbovski ihren "Original Unverpackt"-Shop in Berlin-Kreuzberg. Das Konzept des Ladens setzt voll auf Müllvermeidung und arbeitet aktiv gegen den Verpackungswahn normaler Supermärkte. Die über 650 Produkte in dem Shop werden ohne Einwegverpackungen verkauft. Stattdessen bringen die Kunden ihre Mehrweg-Einkaufsgefäße selbst mit oder können diese im Laden erwerben, womit man dann ganz alltägliche Produkte wie Obst, Nudeln, Gemüse oder sogar Kosmetik umweltschonend kaufen kann. Die Gründerin will ihre Idee in ganz Deutschland bekannt machen, in den ökologisch korrekten Onlinehandel einstiegen und weitere Produkte mit der "Zero Waste"-Mentalität entwickeln. Für die Verbreitung ihres Konzept des nachhaltigen Konsums benötigt "Original Unverpackt" 250.000 Euro für 10 Prozent der Firmenanteile. Im Prinzip sind alle Löwen von der Idee und dem Idealismus der Gründerin begeistert. Auf der Onlineebene sehen die Löwen allerdings wenig Chancen und Potenzial für das Prinzip. Es kommt am Ende kein Deal zustande. Dem Unternehmen geht es trotzdem prächtig. Glimbovski beschäftigt 20 Mitarbeiter und macht schon heute einen mittleren sechsstelligen Umsatz. Alle Infos über den plastikfreien Supermarkt und die unverpackten Produkte findet ihr auf der Website von "Original Unverpackt".
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Folge 4, 26. September 2017 - GB-Tuning Go Simply: 150.000 Euro gegen 10 Prozent Firmenanteile fordern die Gründer, Tüftler und Auto-Tuner Christoph Eisold, Alexander Wirtgen, Simon Gabriel und Jan-Lucca Sielski für ihre einfache, aber absolut alltagstaugliche Idee eines automatischen Heckklappenöffners. Mit dem patentieren System lassen sich normale Kofferraumtüren von bisher über 50 Kleinwagenmodellen zu automatischen Türen umrüsten, wodurch sich ganz einfach durch Knopfdruck die Kofferraumluke öffnet und schließt. Mit dem Investment wollen die Gründer ihr System für weitere Fahrzeugtypen aufrüsten und in den stationären Handel einsteigen. Drei der fünf Löwen sind von dem Produkt und dem komplizierten Einbau wenig begeistert, Dagmar Wöhrl und Ralf Dümmel machen den Gründern schließlich aber ein Angebot. Letztlich sichert sich Ralf Dümmel den Deal und erhält gegen ein Investment von 150.000 Euro 20 Prozent der Firmenanteile. Das Umrüstungsset soll es bald in Baumärkten zu kaufen geben. Online kann man "Go Simply" bereits auf der Website des Unternehmens kaufen.
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Folge 4, 26. September 2017 - kajnok: Normale Nudeln haben leider ordentlich Kalorien, schmecken aber unfassbar lecker. Genau das will die Hamburgerin Sonja Zuber mit ihrer kalorienarmen Nudel-Alternative ändern. Die Nudel auf der Basis der ballaststoffreichen Wurzel der Konjak-Pflanze soll lange satt machen und darüber hinaus auch noch beim Abnehmen helfen. Die Nudel hat kein Fett, kein Zucker, ist glutenfrei, vegan und hat gerade einmal acht Kalorien pro 100 Gramm. Eigentlich aber riecht die Pflanze extrem nach Fisch, was die Gründerin durch eine Idee aus China allerdings lösen konnte. Die gesunden Nudeln kommen im Markt an. Schon zwei Millionen Nudelpackungen konnte Sonja Zuber produzieren und online sowie in Supermärkten verkaufen. Damit das Produkt im Einzelhandel voll durch die Decke geht, bietet sie zehn Prozent der Firmenanteile für 200.000 Euro Investment. Ralf Dümmel, Dagmar Wöhrl und Judith-Williams-Vertretung Georg Kofler sind von der Supernudel begeistert und wollen investieren. Den Deal macht schließlich Georg Kofler. Für 400.000 Euro Investment erhält er 26 Prozent der Nudelfirma. Nach der Show scheiterte der Deal aber. "Die Synergien waren doch nicht so, wie in der Sendung erwartet – auf jeden Fall nicht groß genug, um dem Investor Anteile meiner Firma zu überlassen", erklärte die Gründerin der Start-Up-Website "Gründerszene.de". Erfolg hat ihr der Auftritt trotzdem gebracht. Die Nudeln sind mittlerweile in aller Munde und finden großen Absatz. Ihr erhaltet "kajnok" in ausgewählten Supermärkten und natürlich auf der Website des Unternehmens.
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Folge 4, 26. September 2017 - Soundbrenner: Satte 1,5 Millionen Euro für zehn Prozent ihrer Firmenanteile bieten die Gründer und Hobbymusiker Florian Simmendinger und Julian Vogels. Die beiden haben das handelsübliche Metronom, mit dem man einen Takt vorgeben kann, weiterentwickelt, um das störende, ablenkende, aber ganz typische Geräusch bisherige Metronome erträglicher zu machen. Der Clou an dem neu entwickelten Metronom ist, dass man den Takt nicht mehr hört, sondern über eine Art Vibrationsarmband fühlen kann. Das Band muss dazu nicht zwangsläufig am Arm befestigt werden, sondern kann auch am Handgelenk, dem Bein oder an einer anderen Körperstelle getragen werden. Die Löwen dürfen während des Pitches ihr Rhythmusgefühl beweisen, überzeugen kann das Fühl-Metronom allerdings niemanden. Der Markt sei zu klein, der Geschäftssitz liege in Hongkong und nicht in Deutschland und die Unternehmesbewertung sei zu hoch, sind die Hauptgründe, warum der Deal am Ende nicht zustande kommt. Kaufen kann man den "Soundbrenner" über die Website des Unternehmens allerdings trotzdem.
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Folge 4, 26. September 2017 - Kletterletter: Exklusive Designer-Kratzbäume in Buchstaben-, Sonderzeichen- oder Zahlenform für Katzen ist die Idee hinter "Kletterletter" der Gründer Lutz Spendig und Julia Posniak. Für die Weiterentwicklung ihrer Produktpalette und für einen Partner, der ihnen hilft die hohen Produktionskosten zu senken, sind die beiden bereit 20 Prozent Firmenanteile für 50.000 Euro Investment abzugeben. Ralf Dümmel ist von den stylischen Katzen-Möbeln, die sich gar nichts mehr mit dem bisherigen, tristen Kratzbaum gemein haben, begeistert. Er investiert die gewünschten 50.000 Euro in die Firma und erhält dafür 33,3 Prozent des Unternehmens. Die Kratzbäume gibt es nach dem abgeschlossenen Deal online auf der Website des Unternehmens zu kaufen. In Zukunft soll es die Katzenbäume aber auch in Möbelhäusern geben.
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Folge 3, 19. September 2017 - Parodont Creme: Zahnarzt Ismail Özkanli und sein Vater Hüsnü haben 12 Jahre lang eine Creme auf Schwarzkümmelöl gegen Zahnfleischentzündungen und -blutungen entwickelt und dabei aus eigener Tasche 150.000 Euro investiert. Die Creme soll nichts Geringeres bieten als die Zahnpflege zu revolutionieren, da das Produkt bei Paradontose dafür sorgt, dass das Zahnfleisch wieder an den Zähnen haftet und damit aktiv bei der Heilung hilft. 100.000 Euro für 30 Prozent am Unternehmen bieten die beiden, um ihre Idee neben Apotheken auch in den Einzelhandel zu bringen. Die Löwen sind begeistert. Alle fünf Investoren wollen dem Start-Up unter die Arme greifen. Am Ende entscheiden sich die beiden Tüftler für den Deal von Carsten Maschmeyer und Frank Thelen unter den von ihnen geforderten Konditionen. Die Creme findet ihr bereits in vielen Apotheken und in Zukunft auch in Drogeriemärkten. Natürlich gibt es die Creme auch online zu kaufen.
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Folge 3, 19. September 2017 - Getaway: Ziemlich hoch hinaus mit seiner privaten Carsharing-App wollte Edgar Scholler. Er forderte 800.000 Euro für 20 Prozent an seinem Unternehmen von den Löwen, um den Fuhrpark weiter mit entsprechenden Sensoren ausbauen zu können. Über die App kann jeder Autobesitzer nach Einbau dann spontan sein Auto vermieten und damit Geld verdienen. Genauso gut können über die App auch Autos angemietet werden - quasi Carsharing auf privater Ebene ohne ein dazwischengeschaltetes Unternehmen. Die Idee stößt nur auch wenig Begeisterung bei den Löwen, da die Aufrüstung des eigenen Autos auf das Carsharing-Prinzip sehr teuer ist und noch deutlich mehr Kapital benötigt wird. Aus diesem Grund steigen alle Löwen aus den Verhandlungen aus und es kommt kein Deal zustande. Aber Glück im Unglück, nach der Show holt sich der Gründer von einem anderen Investor das nötige Geld. Die zahl der Nutzer steigt seit der Ausstrahlung deutlich. Alle Infos zu der App und der Umrüstung eures Wagens findet ihr auf der Homepage des Unternehmens.
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Folge 3, 19. September 2017 - Five Skinecare: Einfache Naturkosmetik, die höchstens aus fünf Inhaltsstoffen besteht, ist die Idee hinter der Kosmetiklinie der Schweizerin Anna Pfeiffer. 70.000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen bietet die Schweizerin für ihre transparent produzierte und vegane Bio-Pflegeserie und möchte damit ihre Produktion ankurbeln und in Vertrieb und Marketing stecken. Die männlichen Löwen verabschieden sich schnell, Judith Williams und Dagmar Wöhrl sind zusammen allerdings interessiert und bieten 70.000 Euro für 51 Prozent am Unternehmen. Das ist der Gründerin deutlich zu viel, die lediglich 25,1 Prozent abgeben möchte. Dagmar Wöhrl steigt aus, Judith Williams beschließt den Deal. Nach der Sendung scheitert der Deal allerdings, weil sich beide Seiten nicht auf eine gemeinsame Strategie einigen können. Für das Unternehmen nicht weiter tragisch, da es die Pflegeserie mittlerweile auch in Deutschland und online über die Homepage der Firma zu erwerben gibt.
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Folge 3, 19. September 2017 - Grace Flowerbox: Nina Wegert und Kirishan Selvarajah haben mit ihrem Unternehmen ihre Liebe zur Blumenwelt zum Beruf gemacht. Mit ihrer "Blumenbox" wollen sie etablierte Blumenlieferdienste angreifen und Blumensträuße ganz neu an den Kunden bringen. Statt nur in einem Strauß gibt es die Blumen edel verpackt in einer Kartonbox direkt an die Haustür. Für die zweite Idee - "Infinity Rosen", die ein Jahr lang haltbar bleiben und ihre Boxen wünschen die beiden Gründer sich 150.000 Euro von den Löwen und treten im Gegenzug 10 Prozent Firmenanteile ab. Den Deal schloss am Ende Dagmar Wöhrl mit den Blumen-Unternehmern ab. 150.000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen legte sie auf den Tisch, die beiden Gründer griffen zu. Auch nach der Show hatte der Deal Bestand. Die Blumenboxen gibt es über den Webshop des Unternehmens zu kaufen.
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Folge 3, 19. September 2017 - BigBoxBerlin: Keinen Deal gab es für Gründer Steffen Tröger, der für sein Start-Up 300.000 Euro einsammeln wollte und bereit war im Gegenzug 10 Prozent an einen Investor abzutreten. Mit seinem Unternehmen setzt der Berliner auf die Weiterverwertung von ausrangierten Schiffscontainern. Die Container werden von dem Unternehmen in Schließfächer, Bühnen, Pools, Lagerräume oder Wohn- und Arbeitsgebäude umgebaut und verkauft. Der Pitch konnte sich durchaus sehen lassen. So gab es für die Löwen ein Open-Air-Konzert und einen Blick auf einen der Container-Pools. Gebracht hat es am Ende trotzdem nichts. Bisher hat der Gründer noch keinen Container verkaufen können, weshalb alle Löwen von einem Deal absehen. Informationen zu den Event-Containern gibt es aber auch ohne Deal auf der Website des Unternehmens.
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Folge 3, 19. September 2017 - Schnexagon: Den Schnecken an den Kragen wollen Biologin Nadine Sydow und ihr Partner Peter Rehders mit ihrem Schneckenmittel Schnexagon, allerdings ganz ohne Gift und Töten der Schnecken. Hobbygärtnern soll das Mittel helfen Schnecken ökologisch zu bekämpfen. Das Mittel wird dazu ganz einfach auf Beetumrandungen, Gewächshäuser, Töpfe und Zäune aufgetragen, wodurch die Schnecken auf den Oberflächen nicht mehr haften bleiben und diese Hindernisse unüberwindbar werden. Damit die beiden ihre Idee auch ins Ausland exportieren können, wo beispielsweise in den USA Schnecken ganz Häuser zerfressen und um neue Produkte zu entwickeln, benötigt das Unternehmen 500.000 Euro für 10 Prozent am Unternehmen. Eine geniale Idee, die bei Löwe Ralf Dümmel auf fruchtbaren Boden fiel. Er bot 500.000 Euro für 30 Prozent am Unternehmen. Der Deal wurde mit einem Handschlag besiegelt, am Ende kam der Deal so aber trotzdem nicht zustande, da es laut "Bildzeitung" bereits einen Exklusiv-Vertrag mit einem anderen Partner gibt. Zwar arbeiten Dümmel und Schnexagon zusammen, es gibt aber keine Beteiligung sondern lediglich einen Vertriebsvertrag, womit Dümmel das Produkt nur vertreibt. Ob der Deal doch noch unterzeichnet wird, steht noch in den Sternen. Das Produkt findet ihr trotzdem schon im Einzelhandel und könnt es auch online über die Website des Unternehmens erwerben.
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Folge 2, 12. September 2017 - Helga: Ein Getränk auf Algenbasis ist die Idee hinter Helga. Klingt zuerst einmal nicht sonderlich lecker und ziemlich ungewöhnlich, überzeugte aber die Löwen mit dem gesunden, vitaminreichen und kalorienarmen Mix hinter dem Erfrischungsgetränk. Hinter dem Algendrink steckt mit den Gründerinnen nneliese Niederl-Schmiedinger, Renate Steger und Ute Petritsch echte Frauenpower. Mit 375.000 Euro mehr in der Tasche und 15 Prozent weniger am Unternehmen wollen die Gründerinnen den Algendrink auch in Deutschland groß machen, nachdem der Drink in Österreich bereits käuflich zu erwerben ist. 4 von 5 Löwen sind wegen der hohen Kosten und der einfachen Reproduzierbarkeit der Idee schnell raus. Ralf Dümmel aber steigt ein und einigt sich mit den Gründerinnen auf 375.000 Euro für 23 Prozent am Unternehmen. Helga gibt es inzwischen schon in einigen Supermärkten und natürlich auch online über die Website des Unternehmens.
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Folge 2, 12. September 2017 - MySchleppApp: Niemand Geringerem als dem ADAC wollen Santosh Satschdeva und Frank Heck mit ihrer Abschlepp-App Konkurrenz machen. Wer mit dem Auto liegen bleibt, soll über die App einfach, preislich fair und unbürokratisch einen Abschleppdienst ordern können. In Deutschland läuft die digitale Notrufsäulen-App bereits, für die Expansion im Ausland benötigen die beiden 100.000 Euro und bieten dafür 10 Prozent am Unternehmen. Die Idee überzeugt: Frank Thelen wäre mit 100.000 Euro für 25 Prozent dabei, Carsten Maschmeyer sogar mit 125.000 Euro für ebenfalls 25 Prozent. Da beide so überzeugt von der App sind, schließen sich die Löwen kurzerhand zusammen und werfen mit 150.000 Euro und 40 Prozent am Unternehmen noch direkt ein drittes Angebot in den Ring. Am Ende entscheiden sich die Abschlepper für Carsten Maschmeyer. Der Deal bleibt auch nach der Show bestehen. Die App findet ihr im App-Store und natürlich auch direkt auf der Homepage des Unternehmens.
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Folge 2, 12. September 2017 - Fluxbag: 10 Prozent Firmenanteile für 130.000 Euro Investment wollten die beiden Gründer Lucas Richter und Jens Thiel für ihren Fluxbag, mit dem nerviges Aufblasen der Vergangenheit angehören soll. Mit nur wenigen Handgriffen und einem einzigem Atemzug lässt sich der Sack aufblasen, dessen Luft dann ganz einfach auf Luftmatratzen und Co übertragen werden kann. Die beiden Gründer haben nur ein Problem: Sie brauchen Geld für die weitere Massenprodukt des Sacks. Den Löwen ist die Firmenbewertung allerdings zu hoch, weshalb der Deal sogar zuerst scheitert. Ralf Dümmel gibt den beiden aber die Chance ihr Angebot noch einmal nachzubessern. Die beiden bieten 20 Prozent, Ralf Dümmel schlägt letztlich für 25 Prozent zu, sodass die Fluxbag-Gründer mit einem Deal aus der Höhle herausgehen. Den Fluxbag könnt ihr euch bereits jetzt online kaufen.
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Folge 2, 12. September 2017 - TattooMed: Jenny Fischer und Janusz Hermann wollten 300.000 Euro für 10 Prozent Firmenanteile für ihre spezielle Tattoo-Hautpflegeserie von den fünf Löwen. Mit dieser lassen sich frische Tattoos hautfreundlich und hygienisch versorgen, ältere Tattoos vor Sonneneinstrahlung schützen und allgemein vor dem Verblassen bewahren. Eine Pflegeserie für die empfindliche Tattoohaut gab es so bisher tatsächlich noch nicht. Mit dem Geld wollten die beiden Gründer weitere Produktlinien für die Haut rund um Piercings oder nach Laserbehandlungen entwickeln. Den Löwen stieß das Firmengeflecht allerdings negativ auf, bei dem Mitgründerin Jenny deutlich weniger Anteile besaß als Partner Janusz. Es kam somit kein Deal zustande. Die Tattoo-Pflegeprodukte könnt ihr trotzdem auf der Website des Unternehmens erwerben.
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Folge 2, 12. September 2017 - Teamwallet: Eine App, mit der sich jede Mannschaftskasse digital verwalten lässt, ist die Idee der Teamwallet-Gründer Michael Schweizer, Nicolo Incorvaia, Kai Hörsting und Michael Schreiner. Gedacht, um die Arbeit eines Mannschafts-Kassenwartes zu vereinfachen, lassen sich über die App Beitrags- und Strafzahlungen abwickeln. 75.000 Euro für 10 Prozent Firmenanteile wollten die Gründer von den Löwen, die zwar von der App angetan waren, einen Deal zuerst allerdings aussschlugen. Erst nach einem flammenden Appell überzeugten die Gründer Investor Frank Thelen von der Idee, der für 75.000 Euro und 30 Prozent Anteile mit dabei war. Nach der Show platzte der Deal dann allerdings wieder, da die Gründer einen besseren Deal mit einem externen Investoren abschließen konnten. Der gab dem Unternehmen 150.000 Euro und Frank Thelen zog sich noch vor Vertragsunterzeichnung wieder zurück. Teamwallet geht es blenden, die App könnt ihr im App-Store herunterladen.
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Folge 1, 5. September 2017 - ReMoD MovEAid: Wahrscheinlich einer der emotionalsten Deals in der Geschichte der Show. Nachdem Dindia Gutmann bereits drei Monate vor ihrer Geburt einen Schlaganfall erlitten hattte, musste sie sich mit einer halbseitigen Lähmung, starken Schmerzen und Gleichgewichtsproblemen durchs Leben kämpfen. Ein Umstand, den ihre Mutter Anna Vonnenmann nicht hinnehmen wollte. In Eigenregie und ohne wirkliche Technikkenntnisse entwickelt die freie Künstlerin in der eigenen Küche ein künstliches Gleichgewichtsorgan. Es hilft halbseitig gelähmten Personen durch Elektrostimulation das Gleichgewicht zu halten. Für die Weiterentwicklung und Serienreife dieser Idee wünschten sich die Gründerinnen 200.000 Euro für 10 Prozent Firmenanteile. Die Löwen waren gerührt und begeistert. Carsten Maschmeyer und Dagmar Wöhrl schlossen den gewünschten Deal. Alle Infos zu ReMoD MovEAid findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 1, 5. September 2017 - Otto Wilde Grillers: Mit einem Infrarot-Gasgrill, der Temperaturen von knapp 1.000 Grad° schafft und damit innerhalb von gerade einmal 3 Minuten das perfekte Steak auf den Tisch bringt, wollten die Tüftler Otto Wilde, Julia Wilde, Nils Wilde und Alexander Luik die Löwen überzeugen. 2 Millionen Euro für 20 Prozent Firmenanteile verlangten die Gründer und gingen damit baden. Viel zu hoch sei die Firmenbewertung und das Produkt zu sehr für die Nische konzipiert, waren die Hauptargumente gegen einen Deal. Alle Investoren zogen sich zurück, sodass die Griller ohne Deal wieder abziehen mussten. Die Hochleistungsgrills kann man natürlich trotzdem online kaufen.
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Folge 1, 5. September 2017 - Luicella’s Ice Cream: Das Hamburger Eis-Start-Up von Ex-Profschwimmer Markus Deibler und Luisa Mentele konnte die Löwen vom Start weg überzeugen. Die Idee: Leckers und gesundes Eis ganz einfach zu Hause selbst herstellen, ähnlich wie mit einer Backmischung. Für ihren Eismix wollten die beiden Gründer 120.000 Euro von den Löwen für zehn Prozent des Unternehmens. Dazu kamen aber auch noch Anteile der zwei Eisdielen in St. Georg und auf St. Pauli sowie verschiedene Eisprodukte, die es bereits in Supermärkten zu erwerben gibt. Am Ende machte Frank Thelen den Deal für 20 Prozent am Eis-Unternehmen. Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl hatten hingegen 25,1 Prozent gefordert. Seit dem Auftritt in der Show läuft das Geschäft der Eismacher prächtig. Alles zu Luicella’s Ice Cream findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 1, 5. September 2017 - hearts for heels: Birgit Unger ging leider ohne Deal aus der Höhle der Löwen nach Hause. Für ihre Idee mit kleinen Schaumstoffherzen, die vorne in Schuhe gelegt werden können, Schuhe auch für Füße mit Zwischengrößen passend zu machen, fand sich leider kein Interessent. Eigentlich hätte sie gerne 20.000 Euro für 20 Prozent an ihrer Firma eingesammelt. Das Firmengeflecht war den Löwen allerdings zu undurchsichtig und die Idee noch nicht ausgereift genug. Die Schaumstoffherzen könnt ihr allerdings trotzdem kaufen.
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Folge 1, 5. September 2017 - ProtectPax: Für die Gründer Pascal Buchen und Anthony Filipiak gab es für den unsichtbaren Display-Schutz, der Risse und Sprünge im Display verhindern soll, gleich drei Angebote von den Löwen. Mit dem flüssigen Schutzfilm lassen sich auf Nanobasis Handys, Tablets, Brillen, Uhren und andere Glasoberflächen schützen. Frank Thelen, Ralf Dümmel und Judith Williams fanden die Idee vielversprechend und boten jeweils 15.000 Euro gegen 20 Prozent Firmenanteile. Den Deal machte am Ende Ralf Dümmel. ProtectPax könnt ihr bequem online shoppen.
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Folge 12, 22. November 2017 - Talentcube: Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsmappen aus Papier gehören laut den Gründern Sebastian Hust, Sebastian Niewöhner und Hendrik Seiler bald der Vergangenheit an. Mit ihrer App sorgen sie dafür, "dass Bewerber und Unternehmen viel schneller zueinander finden!" Mit der App soll die Jobsuche per Smartphone erleichtert werden und Personalern viel Zeit erspart werden. "TalentCube" bietet die Bewerbung per Smartphone-Video an und kann gleichzeitig seine Lebenslauf in die App importieren. Der Personaler legt vorher fest, welche Fragen der Bewerber in der Video-Bewerbung beantworten muss, wodurch das Unternehmen direkt einen persönlichen Eindruck bekommt und nachweislich die Hälfte seiner Arbeitszeit spart. Einige namhafte Unternehmen haben die drei schon an Bord. Mit 400.000 Euro Investment gegen 20 Prozent am Unternehmen soll es so richtig durch die Decke gehen für die Bewerbungs-App. Die Löwen Ralf Dümmel, Judith Williams und Dagmar Wöhrl haben traditionell nicht viel Interesse an Tech-Start-Ups und steigen damit schnell aus. Zwischen Frank Thelen und Carsten Maschmeyer bericht dann aber ein regelrechter Bieterwettstreit um das Start-Up aus. Am Ende bekommt Carsten Maschmeyer gegen 400.000 Euro und 33 Prozent Unternehmensanteile den Deal. Den Deal gibt es auch noch nach der Sendung. Laut Aussage der Gründer ist die Zusammenarbeit gut. So wurde beispielsweise der Vertrieb der App massiv ausgeweitet. Alle Infos bekommt ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 12, 22. November 2017 - CHEF.ONE: Auch der Deal des Hamburger Start-Ups mit Frank Thelen und Judith Williams scheiterte nach der Show. Begeistert waren während der Show jedoch alle von dem innovativen Konzept der Gründer Erdal Alim und Philipp Benseler, die mit "CHEF.ONE" eine Social-Dining-Plattform entwickelt haben. Die beiden wollen damit nichts weniger als die Gastronomieszene revolutionieren. Per App können Privatpersonen in ihrer eigenen Küche andere User der App zu einem Abendessen einladen. Dabei bestimmt der Gastgeber das Menü, den Preis und die Anzahl der Gäste. Der potenzielle Gast wiederum schaut in seiner Stadt nach einem entsprechenden und für ihn interessanten Dinner. Hat er eins gefunden, kann er sich einfach einen Platz an dem Tisch buchen und muss den Abend nicht alleine im Restaurant verbringen. "Wir schaffen mit CHEF.ONE eine Win-Win-Win-Situation - ein tolles Erlebnis für den Gastgeber, für den Gast und auch für uns”, so Philipp Benseler. Mit 100.000 Euro Investment gegen 15 Prozent am Unternehmen soll die App in noch mehr Städten ausgerollt werden. Die Begeisterung ist groß und am Ende wollen Judith Williams und Frank Thelen auch investieren. Sie bieten 150.000 Euro für 25 Prozent an dem Start-Up. Doch das Airbnb für Abendessen kann sich nach der Show auf keinen Deal mit den beiden Löwen einigen. Man habe laut der Website "t3n.de" zwar gute Gespräche geführt, man sei am Ende aber dann nicht zu einem Vertragsabschluss gekommen. "In Bezug auf den konkreten Deal sind wir aber nicht zusammengekommen, weil es teilweise dann doch bei den drei Parteien leicht unterschiedliche Ansichten darüber gab, wie Chef One strategisch weiterentwickelt werden kann", so Mitgründer Philipp Benseler. "Daher haben wir uns dann letztlich gemeinsam entschieden, den Deal nicht zu machen." Von Thelen bekommen die Gründer aber weiterhin gute Tipps und haben ihr Unternehmen auch ohne App erfolgreich weiterentwickelt. Ende 2017 soll die App in noch mehr Städten aktiv werden. Alle Infos zu der App findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 12, 22. November 2017 - trackle: Katrin Reuter und Maxim Loick trauen sich mit ihrem Start-Up an das sensible Thema Verhütung. Ihr "trackle" ist ein Sensor, der Frauen einerseits helfen soll zu erkennen, wann sie furchtbar sind und andererseits bei der Verhütung unterstützen soll. Der Sensor misst direkt im Körper der Frau die Temperatur, die bei einem Eisprung leicht steigt. Nachts getragen, kann das Helferlein so per Zyklus-App später genau ermitteln, wann Frauen fruchtbar sind. Die bisherigen Mittel sind dagegen sehr aufwendig und kompliziert, sodass die beiden glauben mit ihrem smarten Produkt eine echte Nische zu treffen. Um sich auf dem Markt zu etablieren brauchen die Gründer Kapital in Höhe von 400.000 Euro und würden dagegen 15 Prozent an ihrer Firma abgeben. Laut "WELT" ist trackle dabei so sicher wie die Pille: "Die Methode hat einen Pearl Index von 0,2 bis 0,4. Das bedeutet, sie ist so sicher wie die Pille – wenn man Nutzerfehler ausschließt." Bei den Löwen stößt das Produkt aber auf wenig Gegenliebe. Es sei noch nicht ausreichend getestet worden, dann es für die Verhütung doch nicht genau genug und die Bewertung viel zu hoch. Dennoch findet Frank Thelen das Produkt toll, investiert aber ebenso wenig wie alle anderen Löwen. Es gibt am Ende keinen Deal für die smarte Verhütung und die Gründer gehen ohne Investment nach Hause. Nach der Show ging es für das Unternehmen trotzdem weiter. Den Trackle kann man seit Dienstag (21.11.) auf der offiziellen Homepage des Start-Ups bestellen.
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Folge 12, 22. November 2017 - tastillery: Eigentlich sind die Löwen dem Thema "Alkohol" eher etwas abgeneigt. Schon viele hochprozentige Start-Ups fielen bei den Investoren aus mangelndem Interesse durch. Bei den Gründern und Cousins Andreas und Waldemar Wegelin sieht das allerdings etwas anderes aus. Mit ihrem Spirituosen-Start-Up soll es durch die Decke gehen, wenn die Löwen denn bereit sind 100.000 Euro für 20 Prozent Firmenanteile zu investieren. Die beiden bieten quasi ein Alkohol-Tasting to go für Zuhause an. Der Kunde kann sich eine Alkohol-Themen-Box nach Hause liefern lassen, mit der er für wenig Geld spezielle Alkoholika wie Gin, Rum oder Whiskey testen kann. So sollen auch Anfänger an das Thema herangeführt werden. Das Geld wollen die Gründer aber eigentlich mit ihrem nachgeschalteten Alkohol-Webshop verdienen, der außergewöhnliche Alkohlsorten vertreibt. Der Pirch verläuft dann auch direkt feuchtfreulich ab und Judith Williams schwadroniert leicht beschwipst von Gott und der Welt. Wie Carsten Maschmeyer ist sie dem Thema Alkohol aber nicht wirklich zugetan und steigt aus. Frank Thelen hat in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Box-Sets gemacht und will auch nicht investieren. Auch Ralf Dümmel scheidet aus, sodass nur Dagmar Wöhrl übrig bleibt, die tatsächlich ein Angebot vorlegt. Für 100.000 Euro Investment möchte sie 20 Prozent am Unternehmen. Die Gründer schlagen in den Deal ein, der allerdings nach der Show scheitert. "Wir hatten mit den Wöhrls sehr intensive Gespräche, haben über ein riesiges Vertragswerk diskutiert. Die Chemie hat gestimmt, aber letztendlich haben wir als Gründer uns dagegen entschieden", sagt Andreas Wegelin im "Abendblatt". Man stehe allerdings weiter mit der Familie Wöhrl im Kontakt und konnte auch von deren Netzwerk profitieren. Auch ohne Investment läuft das Geschäft inzwischen gut. Noch 2017 soll das Geschäft profitabel werden und auch der Webshop wurde neu gestaltet, über den ihr die Tasting-Boxen beziehen könnt.
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Folge 12, 22. November 2017 - I LOCK IT: Das Fahrrad ist wahrscheinlich schon vielen geklaut worden - mit dem intelligenten und vollautomatischem Fahrradschloss der Erfinder Christian Anuth, Markus Weintraut und Christian Werner soll das aber der Vergangenheit angehören. 350.000 Fahrraddiebstähle werden jährlich in Deutschland gemeldet, weil viele Schlösser entweder leicht zu knacken sind oder weil Fahrradbesitzer ihr Rad nicht abschließen, wenn sie es nur kurz allein lassen. Da Gelegenheit aber Diebe macht, kommen viele Fahrräder weg und werden meistens auch nicht wieder gefunden. Damit Fahrraddiebe gar nicht die Gelegenheit bekommen, ein Rad zu entwenden, ist das Schloss der Gründer an das Smartphone des Fahrradbesitzers gekoppelt. Sobald sich der Radler von seinem Bike entfernt, schließt das Schloss automatisch. Nähert er sich dem Drahtesel wieder, öffnet das Schloss dementsprechend auch wieder. Sollte das Rad von einem Dieb weggetragen werden, ertönt ein lautes Alramsignal. Damit bald jedes Rad mit einem derartigen Schloss durch die Gegend fährt, brauchen die Gründer 135.000 Euro. Für einen Investor soll es im Gegenzug 10 Prozent am Unternehmen geben. Im Pitch fällt das smarte Schloss allerdings durch. Frank Thelen bemängelt die User-Experience, die anderen Löwen den hohen Preis des Schlosses und auch sonst will kein richtiges Interesse am Schloss aufkommen. Die Gründer marschieren am Ende ohne Deal aus der Höhle der Löwen. Das Schloss bekommt ihr trotzdem im Online-Shop des Start-Ups.
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Folge 12, 22. November 2017 - Fensterschnapper: Erfinder Detlev Sommer will Einbrechern mit seinem Fensterschnapper den Kampf ansagen. Dank der cleveren Erfindung, die ohne Hebel, Schlüssel oder Batterien auskommt, haben Einbrecher es deutlich schwieriger geschlossene Fenster aufzuhebeln. Noch gibt es die Sicherung allerdings nur im Webshop zu kaufen. Damit das zukünftig anders wird, benötigt der Gründer 50.000 Euro Investment und will dafür 20 Prozent an seinem Unternehmen abtreten. Mit dem Geld soll die Erfindung zudem patentiert werden. Löwin Dagmar Wöhrl fühlt sich von dem Produkt direkt angesprochen, da auch bei ihr schon mehrfach eingebrochen wurde. Auch die anderen Löwen finden das Produkt ganz clever, können aber nur wenig Leidenschaft für den unförmigen Kasten entwickeln. Neben Dagmar Wöhrl sieht allerdings auch Ralf Dümmel viel Potenzial in dem Produkt, dass einen guten Einbruchsschutz für wenig Geld bietet. Damit käme das Produkt als Alarmanlagen-Ersatz für die breite Masse in Frage. Die beiden Löwen sind bereit Sommer die 50.000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen zu geben. Am Ende schlägt der Gründer mit Mr. Regal Ralf Dümmel ein, da er bei ihm das bessere Netzwerk im Hintergrund sieht. Der Deal hat auch nach der Show Bestand, sodass ihr den Fensterschnapper weiterhin online und zudem in zahlreichen Baumärkten bekommt.
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Folge 11, 14. November 2017 - TukLuk: Der Wiener Benedikt Kirsch hat bereits vor zehn Jahren mit der Entwicklung seines Kinderspielzeugs "TukLuk" begonnen. Dabei besteht das Produkt aus frei kombinierbaren Spielmatten in dreiecksform, die man mittels Magneten zusammenfügen und damit ganze Spielwelten erschaffen kann. Weitere Produkte hat der geschäftige Erfinder bereits entwickelt und will mit einem Investment von 180.000 Euro für zehn Prozent Firmenanteile auch diese in den Markt bringen. Eine schöne und vor allem sehr hochwertige Idee, wie die Löwen finden. Beim Preis für die Matten müssen dann aber alle schlucken, denn das teuerste Set kostet stolze 2.000 Euro. Da der gründer auch zu viele Produkte in der Entwicklung hat und keines davon wirklich fokussiert hat, empfehlen die Löwen dem Gründer sich auf ein Produkt zu beschränken und dieses richtig groß zu machen. Alle Löwen bis auf Ralf Dümmel steigen aus, der die geforderten 180.000 Euro gegen 25,1 Prozent Firmenanteile anbietet. Der Gründer schlägt ein und hat damit einen Deal mit Mr. Regal. Das clevere Spielzeug könnt ihr unter anderem über die Website des Start-Ups kaufen.
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Folge 11, 14. November 2017 - Happy Cheeze: Eine vegane Käsealternative auf der Basis von Cashewkernen haben die Gründer Dr. Mudar Mannah und Rocky Wüst aus Cuxhaven entwickelt und für ihre Produkte bereits eine eigene Produktionslinie im großen Stil aufgezogen. Angefangen hat der Notfallmediziner Mannah in seiner eigenen Küche nach Feierabend nach einem veganen Käse zu suchen und wurde in der Milch aus Cashewkernen fündig. Diese Alternative sieht tatsächlich aus wie Käse, riecht so und soll dazu auch noch so schmecken. In ihrem Portfolio haben die beiden bereits diverse Käsesorten und nach eigener Aussage auch den einzigen veganen Camembert. Damit die Käsealternative in noch mehr Geschäfte kommt, benötigen die beiden Gründer 500.000 Euro Investment und würden dafür 10 Prozent an ihrem Unternehmen abgeben. Bei der Verkostung sind nicht alle Löwen begeistert, besonders Dagmar Wöhrl scheint eher angeekelt als happy. Auch die hohe Bewertung ist für die Löwen eher Käse, dennoch lassen sich Carsten Maschmeyer und Frank Thelen zu einem Angebot hinreißen. Die beiden sind bereit die geforderte halbe Million zu investieren, wollen dafür aber 30 Prozent am Unternehmen. In der Show gehen die Gründer auf den Deal ein, nach der Show scheitert der Deal dann aber doch wie "Nord24" berichtet. So sei die Produktion für Maschmeyer und Thelen nicht geeignet gewesen um einen Massenmarkt zu bedienen. Die Gründer erklären gegenüber dem "stern" aber, dass beiden den Gründern trotzdem mit Fachwissen und Kontakten unter die Arme gegriffen hätten. Die vegane Käsealternative bekommt ihr bereits im Fachhandel, in Biosupermärkten und natürlich auch im Webshop des Unternehmens.
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Folge 11, 14. November 2017 - Vulpés: Fast jeder kennt es - im Winter gehören kalte Füße, Ohren und Hände fast zum Alltag. Die Gründer Johanna Wiese und Rustam Ismailov aus Kiel wollen den Minsugrade mit ihrer smarten Kleidung den Kampf ansagen und nicht nur für warme Gedanken sorgen. Die beiden haben Einlegsohlen und Mützen entwickelt, die sich per App aufheizen lassen. Die Wohlfühltemperatur lässt sich individuell steuern. In Zukunft wollen die Gründer noch weitere smarte Kleidungsstücke entwickeln und benötigen dafür 200.000 Euro, wofür ein Löwe 10 Prozent am Unternehmen erhalten soll. Beim Pitch lassen sich Judith Williams und Dagmar Wöhrl direkt von den Produkte überzeugen, investieren wollen sie aber trotzdem nicht. Auch Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel steigen aus, sodass am Ende nur Technik-Experte Frank Thelen übrig bleibt, für den das Produkt durchaus in Frage kommen würde. Der allerdings erklärt, dass der Markt sehr hart sei, die Gründer noch nicht fokussiert genug seien und das Produkt für die alltägliche Anwendung noch nicht ausgereift sei. "Denkt immer an meine Mutter. Wie würde die euer Produkt benutzen", gibt es den Gründern noch mit auf den Weg und steigt dann ebenfalls aus. Es gibt keinen Deal für die Vulpés-Gründer. Nach der Sendung konnten die Gründer aber andere Investoren von ihrer Idee überzeugen. In Zukunft soll es weitere Produkte geben, beheizbare Handschuhe gibt es beispielsweise schon im Webshop des Unternehmens.
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Folge 11, 14. November 2017 - detox Rebels: Feiern, Musik hören, tanzen und Spaß haben geht auch ohne Alkohol. So zumindest das Motto von Martin Bressem und Jonas Höhn, die aus dieser Lebenseinstellung ein Geschäft gemacht haben. Die beiden haben eine alkoholfreie und damit katerfreie Partyreihe ins Leben gerufen, die auf gesunde Drinks, Ingwer-Shots oder Smoothies statt harten Alkohol setzt. Ihr Angebot haben die Gründer inzwischen um zwei weitere Events, den detoxtalk und ein Freestyletraining, erweitert. "Wir wollen Deutschland gesünder machen! Und dafür brauchen wir nicht nur Kapital, sondern auch Know-how”, so die Gründer und benötigen dafür insgesamt 200.000 Euro. Im Gegenzug soll ein investitionsfreudiger Löwe 15 Prozent Firmenanteile erhalten. Die Drinks schmecken den Löwen, die Geschäftsidee allerdings weniger. Bisher setzen die Gründer voll auf Sponsoren und andere Werbepartner. Die Gründer geben sogar ganz offen zu, dass sie ohne ihre Sponsoren nicht profitabel sind. Judith Williams ist knallhart und erklärt, dass das überhaupt kein Geschäft sei, das die beiden aufgestellt hätten. Auch Carsten Maschmeyer ist wenig überzeugt und prophezeit, dass die Sponsoren sich irgendwann verabschieden würden, wenn nicht bald Effekte für die Sponsoren herausspringen würden. Am Ende steigen alle Löwen aus und es gibt keinen Deal für die Katerfrei-Partys. Das hält die Gründer nicht davon ab, ihr Konzept weiter zu verfolgen. 2018 soll es die größte alkoholfreie Party der Welt geben. Alle Infos dazu findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 11, 14. November 2017 - Yummynator: Eigentlich geht der Pitch von Gründer Markus König im wahrsten Sinne des Wortes richtig in die Hose - sehr zur Belustigung der anwesenden Löwen. Als König seine Erfindung eines rutschfesten Fressnapfes vorstellt, bricht einer der Welpen, die die Funktionalität des Napfes eigentlich vorführen sollten, aus seinem Laufstall aus und verrichtet vor Frank Thelen sein Geschäft. Mit seiner Erfindung hat der Gründer schon jetzt augenscheinlich eine Marktlücke gefunden, denn in wenigen Monaten konnte er bereits 25.000 Näpfe verkaufen, 800.000 Euro Umsatz verbuchen und Listungen bei Fressnapf landen. Die Löwen sind beeindruckt vom Erfolg des Gründers, der allerdings noch größer werden möchte. 125.000 Euro hätte der Gründer gerne mehr auf dem Firmenkonto, würde dafür aber im Gegenzug 10 Prozent seiner Firmenanteile abgeben. Trotz des bisherigen Erfolgs entwickeln die Löwen wenig Leidenschaft für die Thematik und Dagmar Wöhrl empfiehlt dem Gründer sogar lieber selbstständig zu wachsen und auf einen Investor zu verzichten. Mr. Regal Ralf Dümmel sieht das allerdings anders und will eine Scheibe vom Erfolg des Unternehmens abhaben. Er bietet 125.000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen. Nach kurzer Verhandlung einigen sich die beiden auf 150.000 Euro für 20 Prozent am Unternehmen und schließen einen Deal. Den Fressnapf gibt es mittlerweile unter anderem auch bei DM, in Möbelhäusern und weiteren Tierhandlungen, aber auch natürlich im Webshop des Start-Ups. Auch die Expansion ins Ausland läuft gut an. 2018 soll der Napf auch seinen Weg auf den amerikanischen Markt finden.
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Folge 11, 14. November 2017 - HappyPo: Dumme Wortspiele fallen einen zu der ungewöhnlichen Geschäftsidee von Oliver Elsoud und Frank Schmischke haufenweise ein (und da war schon wieder einer...). Die beide wollen mit ihrer "kleinen Dusche nach dem großen Geschäft" voll durchstarten und setzen mit ihrem tragbaren Bidet auf das Thema Hygiene nach dem Toilettengang. Die Po-Dusche wird dabei vor dem Gang auf die Toilette mit Wasser gefüllt, nach dem Geschäft lässt sich das Gefäß dann hygienisch und umweltschonend reinigen, da deutlich weniger Toilettenpapier eingesetzt werden muss. Bisher haben die beiden Gründer erst einen Prototypen entwickelt, denn sie mit einem Investment von 120.000 Euro gegen 25 Prozent ihrer Geschäftsanteile zur Marktreife und in möglichst viele Badezimmer bringen möchten. Für die Löwen dann doch vielleicht ein zu intimes Thema, denn die meisten Löwen können sich nicht für die Po-Dusche begeistern und steigen aus. Lediglich Familienunternehmerin Dagmar Wöhrl ist von der Idee begeistert, die sie bereits aus asiatischen und arabischen Ländern kennt und ist bereit auf den Deal der beiden Gründer einzugehen. Die schlagen ein und es kommt ein Deal für die Po-Dusche zustande. Alle Infos zu der Dusche für das Hinterteil findet ihr auf der Website des Unternehmens. Dort könnt ihr die Dusche auch kaufen.
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Folge 10, 07. November 2017 - Too Good To Go: Es hätte der ungewöhnlichste Deal und auch der teuerste Deal in der Geschichte der "Höhle der Löwen" werden können. Alle fünf Löwen waren nach harten Verhandlungen bereit 200.000 Euro für knapp 9 Prozent an dem Start-Up zu investieren. Ein Millionendeal für eine clevere Idee der Gründer Peter Wiedeking, Julian Stützer, Thomas Björn Momsen, Klaus Pedersen und Stian Olesen, der jedoch schon kurz nach der Sendung wieder scheiterte. Die dänischen Gründer haben eine App entwickelt, die sich gegen Lebensmittelverschwendung bei Restaurants, Hotels oder Supermärkten einsetzt. Ein großes Problem, denn allein in Deutschland landen jedes Jahr 18 Millionen Tonnen Lebensmittel auf dem Müll, die eigentlich noch verzehrbar wären. Mit der App können Restaurants und Co. ihre übrigen Produkte über die App ganz einfach verkaufen. Doch auch der Verbraucher profitiert, denn er erhält die übrigen Lebensmittel dort deutlich günstiger. Mit dem Millioneninvestment wollen die Gründer auch in Deutschland Fuß fassen, wollen dafür anfänglich aber nur fünf Prozent an ihrem Unternehmen abgeben. Für die Löwen viel zu viel und deshalb kein Investmentcase. Es kommt anfänglich dann auch kein Deal zustande, bis einer der Gründer die Idee auf den Tisch legt, die Löwen könnten doch gemeinsam in das Projekt investieren. Die Löwen und Gründer werden sich einig und beschließen einen historischen Deal in der Show. Doch aus dem Investment wird nichts. Eine Sprecherin erklärte dem Portal "NGIN Food": "Durch das schnelle Wachstum von 'Too good to go' über die vergangenen neun Monate waren letzten Endes die Konditionen für einen Deal für keine Seite so richtig ideal." Nach der Show konnte das Unternehmen allerdings richtig durchstarten und ist mittlerweile auch in Hamburg weit verbreitet. in Zukunft soll die App an noch mehr Standorten eingesetzt werden können. Alle Infos zu der Anti-Lebensmittelverschwendungs-App bekommt ihr auf der Homepage des Start-Ups.
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Folge 10, 07. November 2017 - Blinkerhandschuh: Autos haben einen Blinker um sicher anzuzeigen, in welche Richtung es gehen soll. Fahrräder haben so etwas seit ihrem Bestehen nicht. Ein fataler Fehler wie Senior Harald Gerhard findet und der jährlich zu vielen Toten und Verletzten führt. Drei Jahre tüftelte der Rentner zusammen mit seinem Sohn an dem Handschuh für Fahrradfahrer, der mit einfacher Handhabung anzeigt, in welche Richtung man fahren möchte. Doch der geschäftstüchtige Erfinder denkt direkt weiter und will den Blinkerhandschuh auch bei Skateboardfahrern, Schulkindern oder Inlinefahrern bekannt machen. Ein Plan, für den der Tüftler 80.000 Euro benötigt. Für einen willigen Investor gäbe es dann 20 Prozent an dem Unternehmen. Für die Investoren eine clevere und äußert sinnvolle Idee. An der Verarbeitung stören sich allerdings die Löwen, die noch zu unprofessionell sei. Auch fehlt bei vielen Löwen die Leidenschaft für ein solches Produkt. Dagmar Wöhrl und Mr. Regal Ralf Dümmel wollen den Blinkerhandschuh allerdings groß in Serie bringen und sind bereit auf den Deal des Gründers einzugehen. Am Ende entscheidet sich der Gründer für Dümmel und dessen gut vernetztes Handelsimperium. Der Deal besteht auch nach der Sendung weiter. In Zukunft sind noch weitere smarte Textilien wie zum Beispiel eine Warnweste geplant. Den Blinkerhandschuh bekommt ihr unter anderem über den Webshop des Unternehmens.
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Folge 10, 07. November 2017 - IntHim: Frauen haben Pflegeprodukte für jede erdenkliche Stelle ihres Körpers - auch für den sehr empfindlichen Intimbereich. Für Männer fehlt ein derartiges Produkt allerdings auf dem Markt. Eine Lücke, die Gründer Francesco Indirli mit seiner Intim-Pflegelinie nur für Männer schnellstmöglich ändern will. Nach mehrjähriger Entwicklungszeit bietet der gebürtige Italiener eine Waschlotion und ein Comfort-Gel für den Intimbereich ein, in dem sich laut dem Gründer besonders schnell Keime, Rötungen und Pickel bilden können. Ein Investment von 100.000 Euro benötigt der Gründer und würde dafür 20 Prozent an seinem Unternehmen abgeben. Die Löwen erkennen die Marktlücke, sind von den bisherigen Marktingmaßnahmen im zweideutigen "Adam und Eva"-Design allerdings eher peinlich berührt als angesprochen. Carsten Maschmeyer und Frank Thelen können sich mit dem Produkt nicht wirklich identifizieren und steigen aus. Von Dagmar Wöhrl, Ralf Dümmel und Beauty-Queen Judith Williams bekommt der Gründer allerdings ein Angebot. Alle drei bieten 100.000 Euro gegen 40 Prozent am Unternehmen. Letztlich entscheidet sich Indirli für Judith Williams, die einiges in der Firma umkrempeln möchte. Unter anderem soll die Rezeptur an den Produkte geändert werden und auch die Serie ausgebaut werden. Nach der Sendung platzt der Deal allerdings. Auf "Gründerszene.de" erklärt der Gründer: "Im Portfolio von Frau Williams gab es einen Partner mit einer umfassenden Exklusivitätsklausel für Herrenprodukte. Damit durfte sie vertraglich keine Männerkosmetik in ihr Portfolio aufnehmen", was Williams zum Zeitpunkt der Ausstrahlung nicht gewusst habe. Auch nach juristischer Prüfung sei kein Deal möglich gewesen. Mit dem Geld hätten die Pflegeprodukte eigentlich in den Einzelhandel gelangen sollen, momentan werden sie jedoch weiterhin nur über den Webshop des Unternehmens verkauft. Mit Drogerien sei man allerdings bereits im Gespräch, sodass die Produkte bald auch im Regal stehen könnten.
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Folge 10, 07. November 2017 - Biskitty: "Sag's mit Torten statt mit Worten" ist das Motto der Wiener Gründer Flavio Cuoni und Othmar Müller, die den weltweit ersten 3D-Tortenkonfigurator entwickelt haben. Damit das Business mit den komplett individualisierbaren Torten weiter wachsen und die Produktion angekurbelt sowie das Marketing ausgebaut werden kann brauchen die beiden 100.000 Euro und würden im Gegenzug 25 Prozent an einen interessierten Löwen abgeben. Schmecken tun den Löwen die Torten, die man in Durchmesser, Geschmack, Farbe, Muster, Verzierung und Topping komplett selbstständig zusammenstellen kann auf alle Fälle. Weniger schmeckt den Investoren allerdings das Geschäftsmodell und die bisherige Struktur des Start-Ups. Laut den Löwen ist die Produktion nicht skalierbar genug und früher oder später würde es zwischen den Gründern zu Zoff kommen, da einer der beiden Gründer die Torten für das Business produziert. Laut Frank Thelen eine gefährliche Mischung, die nicht funktionieren kann. Alle Löwen steigen aus und es gibt keinen Deal für die Tortenbäcker. Das Unternehmen existiert trotzdem weiter. Die Torten könnt ihr auch ganz bequem über die Website des Unternehmens bestellen.
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Folge 10, 07. November 2017 - Sqyle: Dating-Apps gibt es wie Sand am Meer. Die Französin Wanda Egger will mit ihrer App allerdings alles anders machen und die Datingszene revolutionieren. "Sqyle" soll exklusiv sein, da nur die Mitglieder entscheiden, wer tatsächlich auch Mitglied in der Community werden darf. Damit möchte die Gründerin ein älteres und reiferes Publikum ansprechen als beispielsweise Tinder oder Lovoo. Aber die Gründer will noch mehr und über ihre App auch direkt Date-Locations und weitere Dienstleistungen rund um das Thema Dating vermitteln. Außerdem träumt die Gründerin von smarten Schmuckstücken, die direkt mit der App gekoppelt werden sollen. Viele träume, für die die Gründern 120.000 Euro benötigt und dafür 10 Prozent am Unternehmen abgeben würde. Von der Geschichte der Gründerin sind die Löwen durchaus angetan, vom Geschäftsmodell der App allerdings weniger. Carsten Maschmeyer bemängelt einmal mehr die zu hohe Bewertung der App, Frank Thelen sieht kein Alleinstellungsmerkmal und die anderen Löwen sind Technik-Start-Ups grundsätzlich aus Unwissen sowieso abgeneigt und steigen deshalb ebenfalls aus. Die smarte Französin bekommt für ihre App keinen Deal, ist aber trotzdem zufrieden mit ihrem Auftritt. Die App gibt es weiterhin. Alle Infos rund um die exklusive Dating-App findet ihr auf der Website des Start-Ups.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - Fried Elements: Mit dem Namen der Firma können die Löwen zu Beginn der Präsentation von Vater-Sohn-Duo Walter und Carsten Fried alle wenig anfangen, denken doch alle, die beiden würden frittierte Elemente verkaufen wollen. Aber ganz im Gegenteil: Das clevere Erfinderduo hat ein Hilfeset zum Ein- und Aushängen von Türen entwickelt, womit der Austausch von Türen in der Zukunft ganz leicht von der Hand gehen soll. Bisher gibt es das Produkt aber nur sehr vereinzelt zu kaufen, mit einem Investment in Höhe von 100.000 Euro soll sich das aber drastisch ändern. Für einen willigen Löwen würden die beiden dann auch zehn Prozent an ihrem Start-Up abgeben. Von der Funktionalität des Produkts sind die Löwen schnell überzeugt, allerdings weniger vom Potenzial im Handel. Auch fehlt den meisten Löwen die Leidenschaft für ein derartiges Produkt. Der Türhelfer ist allerdings wie geschaffen für Mr. Regal Ralf Dümmel, der den beiden ein Angebot vorlegt. 25,1 Prozent hätte er gerne am Unternehmen für das geforderte Geld. Auch Dagmar Wöhrl wirft dann noch ein Angebot in den Ring und verlangt nur 20 Prozent am Unternehmen. Die beiden schließen den eigentlich ungünstigeren Deal mit Dümmel, der verspricht das Produkt über sein Netzwerk schnell in ganz Deutschland bekannt zu machen. Das Produkt gibt es seitdem in diversen Baumärkten, bei verschiedenen Onlinehändlern und im Webshop des Unternehmens.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - RubberBüx: Gründerin Angelika Hansen hat das Must-Have-Kleidungsstück für jeden Festivalgänger erfunden - eine wasserabweisende Gummihose, die sich mit Lackstriften oder Airbrush individuell gestalten lässt und die ideal bei jeder Wetterlage ist. Sonderlich viele Exemplare konnte Hansen aus persönlichen Gründen und anderer Hindernisse bisher noch nicht verkaufen. Mit einem Investment von 20.000 Euro will die gelernte Einzelhandelskauffrau und absolute Powerfrau mit ihren Festival-Latzhosen so richtig durchstarten und würde dafür 25 Prozent an ihrem Start-Up abgeben. Bei einem sehr emotionalen und powergeladenen Pitch überzeugt die Gründern alle Löwen von ihrer Art. Investieren wollen trotzdem nicht alle. Den männlichen Löwen ist die Gründerin zwar sympathisch, der Markt aber deutlich zu klein. Die weiblichen Löwen allerdings sind Feuer und Flamme für die Gründerin und die Idee und wollen investieren. Da jedoch das gesamte Unternehmen von Grund auf aufgebaut werden muss, benötigen Judith Williams und Dagmar Wöhrl 51 Prozent Firmenanteile für das geforderte Investment. Ohne zu zögern, willigt Hansen in den Deal ein, der auch nach der Sendung noch Bestand hat. Die Hosen bekommt ihr bei amazon und über den Webshop der Latzhosen-Firma.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - Rasenreich: 80.000 Euro für Fußbälle, die nicht einmal rund sind und über den Rasen eher eiern als rollen? So etwas gibt es wohl nur in der Höhle der Löwen und bei Gründer Johannes Anderl, der spezielle Trainingsfußbälle in eier- und dreiecksform entwickelt hat, die tatsächlich schon von vielen Profi-Fußballclubs verwendet werden. Das Trainingsgerät soll bald bei noch mehr Clubs zum Einsatz kommen, weshalb der Österreicher das Investment braucht und dafür 20 Prozent an seiner Firma abgeben würde. Der spezielle Ball fördert die Koordination, Technik, Reaktionsfähigkeit und Handlungsschnelligkeit der Spieler und soll so das perfekte Trainingsgerät sein. Bei einem kleinen Test-Kick überzeugt der Ball die Investoren zwar fürs Erste, Zweifel kommen bei den Löwen dann aber doch schnell auf, da der Markt doch sehr klein und nischig sei. Da auch gerade einmal 300 Bälle bisher verkauft wurden, fragen sich die Löwen zudem, ob das trainingsgerät wirklich so revolutionär ist wie beschrieben. Trotz Fußballbegeisterung der Löwen steigen alle Löwen aus und es kommt kein Deal zustande. Dem Unternehmen scheint es trotzdem gut zu gehen. Unter anderem werden inzwischen weitere Trainingsbälle angeboten. Auf der Crowdfunding-Plattform "Kickstarter" sucht das Start-Up zudem nach weiteren Investoren. Die Bälle bekommt ihr bei amazon und auch auf der Website des Unternehmens.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - FluxPort: Leidet ihr auch an Nomophobie - der Angst plötzlich mit einem leeren Handyakku dazustehen? Falls ja, dann haben die beiden Gründer Sener Abanozoglu und Nejmettin Cinar vielleicht mit ihren Produkten die perfekten Lösung für die Welt parat. Mit ihren neuartigen, kabellosen Handyladestationen soll das Suchen nach einer Steckdose, dem passenden Ladekabel oder Ladegerät bald der Vergangenheit angehören. Für alle Handys, die bereits das kabellose Laden unterstützen entwickelt das Start-Up diverse Lademöglichkeiten wie zum Beispiel für das Auto, das Restaurant oder den Airport. Über eine App können User zudem bereits bestehende Ladestationen des Start-Ups finden. Damit "FluxPort" in Zukunft an noch mehr Orten und auch in Privathaushalten zum Einsatz kommt, fordern die Gründer statte eine Million Euro und würden dafür zehn Prozent ihrer Firma abgeben. Eine Bewertung, die Technikexperte Frank Thelen regelrecht wütend macht. Die Bewertung sei eine "Frechheit" und absoluter "Bullshit", die beiden hätten nämlich nichts vorzuweisen, um diese Bewertung zu rechtfertigen. Die Umsätze seien zu geringe, die Verbreitung marginal und es gäbe bereits jetzt zahlreiche Mitbewerber, so das vernichtende Urteil der Löwen. Aus diesem Grund steigen die Löwen mit mehr oder weniger direkten Worten aus und es kommt kein Deal zustande. Das Unternehmen existiert weiterhin und auch bereits größere Deals mit Starbucks oder Lufthansa abgeschlossen. Weitere Infos zu "FluxPort" und der App findet ihr auf der Website des Start-Ups.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - Foodguide: Apps, die auf dem Tinder-Prinzip basieren, gibt es in der Höhle der Löwen beinahe fast jede Woche. Malte Steiert und Finn Fahrenkurg aus Hamburg präsentieren mit "Foodguide" das Tinder für Restaurants und Essen, mit der man das richtige Restaurant in sekundenschnelle finden kann. Mit der App lassen sich in verschiedenen Städten beliebte Gerichte aus naheliegenden Restaurants anzeigen, die man dann einfach per Wischen speichern oder verwerfen kann. Das gewünschte Restaurant findet man dann direkt in der App über eine integrierte Karte. Die Bilder der Gerichte wurden dabei übrigens alle von den Usern der App selbst erstellt und hochgeladen. Über die App lässt sich zudem direkt ein Tisch in einem Restaurant reservieren oder eine Essenslieferung nach Hause aufgeben. 450.000 Euro benötigen die Gründer, um in noch mehr Städten auf der Welt präsent zu sein, und würden dafür 15 Prozent ihrer Anteile abgeben. Der Appetit vergeht den Gründern allerdings, als sie die bisherigen Umsätze des Unternehmens hören. Gerade einmal 100.000 Euro sind für die Löwen zu wenig. Da die Gründer noch nicht einmal richtig in Deutschland Fuß gefasst zu haben scheinen, aber bereits von der weltweiten Expansion träumen, mahnen die Investoren zur Fokussierung Konzentration auf den Heimmarkt. Alle Löwen bis auf Carsten Maschmeyer steigen auf, der die beiden Gründer an die Hand nehmen will. Dafür benötigt er aber auch 31,5 Prozent des Unternehmens für die gewünschten 450.000 Euro. Nach kurzer Besprechung mit einem Gläschen Wein willigen die beiden Gründer in den Deal ein. Der Deal kam auch nach der Sendung zustande und die Zusammenarbeit läuft laut der beiden Gründer bestens. Jetzt soll mit Maschmeyer auf einem Business-Trip der Markt in den USA abgeklopft werden. Alle Infos zu der App findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 9, 31. Oktober 2017 - Bone Brox: Mit Omas Allzweckwaffe Knochenbrühe im neuen, hippen Design wollen die beiden Gründer Konrad Knops und Jin-Woo Bae bei den Löwen punkten. Das Ganze nennt sich jetzt aber nicht mehr einfach nur Suppenbrühe, sondern ganz trendig Superfood. Die beiden bieten Rinder- und Hühnerknochenbrühe in Gläsern an, bei denen die Knochen komplett von Tieren aus biologischer Haltung stammen. Zudem wird die Brühe 18 Stunden lang eingekocht und mit Gemüse und Kräutern aufgewertet. Um die Suppe To-Go in ganz Deutschland bekannt zu machen und in Zukunft weiter zu wachsen, benötigt das Start-Up insgesamt 350.000 Euro. Im Gegenzug würde ein Investor 10 Prozent der Firma bekommen. Bei den Löwen kommt die gesunde, nährstroffreiche aber kalorienarme Brühe fantastisch an. Weniger gut kommt allerdings der Preis für ein Glas der Trend-Brühe an. 7,90 Euro sind die Gründern deutlich zu viel, ebenso wie die Unternehmensbewertung von 3,5 Millionen Euro. Auch die bisherigen Umsätze von 120.000 Euro in den letzten Monaten sind deutlich zu wenig für die Investoren. Ralf Dümmel und Casten Maschmeyer wollen dennoch investieren, fordern allerdings 30 Prozent von den Gründern für das gewünschte Investment. Nach kurzer Beratung lehnen die beiden Gründer den Deal selbstbewusst ab und legen nicht einmal ein Gegenangebot, da die Vorstellungen wohl deutlich zu weit auseinander liegen. Nach der Aufzeichnung der Sendung ging es dann aber auch ohne Deal für die Suppenfirma durch die Decke. Knapp 700.000 Euro bekamen die beiden unter anderem von einer Investment-Firma und mussten dafür nur 17,5 Prozent ihrer Firmenanteile abgeben, sodass die beiden Gründer bereits zum jetzigen Zeitpunkt Millionäre sind. Die Bio-Brühe bekommt ihr mittlerweile in 450 Läden im deutschsprachigen Raum, online und natürlich auch auf der Website des Unternehmens. In Hamburg gibt es zudem ab dem 03. November ein Brox-To-Go-Store in den Rindermarkthallen, in dem ihr die Suppe als To-Go-Heißgetränk erwerben könnt.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - ArtNight: Kunst stößt in der Höhle der Löwen ja nicht immer unbedingt auf Gegenliebe, da der Markt oft als zu klein und speziell angesehen wird. Bei den Gründern Aimiee-Sarah Carstensen und David Neisinger sieht das aber etwas anders aus. Die beiden bieten Mal-Workshops in Bars und Restaurants an, bei welchen die Besucher direkt mit lokalen, richtigen Künstlern eigene Kunstwerke erstellen können - quasi Malen nach Zahlen mit professioneller Anleitung und angenehmer Atmosphäre. Diese "Kunstabende" wollen die beiden weiter voranbringen und benötigen dafür ein Investment in Höhe von 150.000 Euro und würden dafür 10 Prozent an ihrem Start-Up abgeben. Das Geschäft über die eigene Onlineplattform läuft bereits gut, sodass die Löwen durchaus Interesse an dem Konzept zeigen. Bisher gibt es die Kunstabende nur in drei Städten, mit dem Geld würden die Gründer gerne auch in anderen deutschen Städten expandieren und wollen "die größte Plattform für kreative Erlebnisse in Europa sein." Sowohl Frank Thelen als auch Ersatzlöwe Georg Kofler, der für die kranke Judith Williams einspringt, haben Interesse und wollen investieren. Thelen fordert allerdings 15 Prozent am Unternehmen, Kofler akzeptiert das vorgelegte Angebot. Am Ende entscheiden sich die beiden für Georg Kofler. Nach dem Deal konnte das Unternehmen zudem noch mehr Geld von weiteren Investoren einsammeln und ist seitdem in 26 deutschen Städten aktiv. Alle Infos zu ArtNight findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - KeDDii Scoop: Der Ausdruck "Aus Scheiße Gold machen" wäre für den Gründer Ali Dilgin wahrscheinlich etwas übertrieben, ganz falsch ist es aber auch nicht. Dilgin hat eine neuartige Katzenkloschaufel entwickelt, die für jedes Katzenstreu am Markt dank eines verstellbaren Gitters geeignet ist und mit der man tatsächlich nur das verdreckte Streu aus dem Katzenklo entsorgt. Seine gesamten Ersparnisse hat der Gründer in die Entwicklung der Sieb-Schaufel gesteckt und benötigt nun frisches Geld. Für 30 Prozent an seinem Unternehmen, fordert er 100.000 Euro Investment. Die Löwen sind interessiert und Frank Thelen scheint in seinem Leben tatsächlich noch nie ein Katzenklo und dessen Funktion gesehen zu haben. Unternehmerisches Potenzial sehen die meisten Löwen in der Schaufel allerdings nicht. Außer einer - Produkte-König Ralf Dümmel. Der macht am Ende den Deal und erhält für 100.000 Euro frisches Geld, 40 Prozent an der Katzenschaufel-Firma. Die Schaufel gibt es inzwischen deutschlandweit zu kaufen. In Zukunft soll es zudem noch weitere Artikel für den Tierbedarf geben. Die Schaufel bekommt ihr bereits bei Kaufland, bei amazon und natürlich auch im Onlineshop des Unternehmens.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - HappyBrush: Elektrische Zahnbürsten gibt es eigentlich wie Sand am Meer. Die Gründer Florian Kieber und Stefan Walter wollen mit ihrer gepimpten Elektro-Schall-Zahnbürste trotzdem in der Höhle der Löwen voll durchstarten und suchen dafür einen starken Partner für den Vertrieb und die Produktion. Das Besondere an der Zahnbürste: Ein integrierter Timer, der zeigt wie lange man schon Zähne putzt, ein leistungsstarker Akku, der bis zu drei Wochen hält und einem innovativen Bürstenkopf, mit dem man nicht zu viel Druck auf den empfindlichen Mundraum ausübt. 500.000 Euro benötigen die Gründer, wofür die beiden 10 Prozent an ihrem Unternehmen abgeben würden. Schon seit 2016 gibt es die Zahnbürste am Markt. In mehreren Investitionsrunden konnten die beiden bereits Geld für ihr Unternehmen sammeln, wodurch "HappyBrush" nun allerdings schon fast 30 Anteilseigner besitzt. Aus diesem Grund und der mangelnden Innovation der Bürste steigen drei der fünf Löwen aus. Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel legen allerdings ein gemeinsames Angebot auf den Tisch und bieten die halbe Million Euro, fordern jedoch 20 Prozent am Unternehmen. Die Gründer schlagen ein und sichern sich vielleicht den Deal ihres Lebens. Die Zahnbürste bekommt ihr online und in verschiedenen Kaufhäusern. Natürlich findet ihr die E-Zahnbürste auch im Webshop des Unternehmens.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - No Limit: Eine Meditations-, Mental- und Entspannungs-App, die stark individualisierbar sein soll, bieten die Unternehmenspartner Norman Alexander und Cemal Osmanovic an. Mit dieser soll man schnell und unkompliziert auch im stressigen Alltag Energie tanken können. Angeboten werden zum Beispiel die Themenfelder Leben, Arbeit, Gesundheit oder Liebe mit jeweils 21 Sessions zu 15 Minuten. Damit die App allerdings voll durchstarten kann, brauchen die beiden 250.000 Euro von den Löwen und würden dafür 15 Prozent Firmenanteile abgeben. Die vernichtende Reaktion hat der selbst ernannte "Mindhacker" (Gedankenleser) Norman Alexander allerdings nicht vorhergesehen. Die Löwen zerfetzen das teure Abo-Modell der App in der Luft, die auf etwas mehr als 120 bis 130 User pro Tag kommt. Für Thelen und Carsten Maschmeyer viel zu wenig, die von einem "unterirdischen" Auftritt sprechen und direkt aussteigen. Auch die anderen Löwen ziehen sich schnell zurück. Es kommt kein Deal zustande. A lle Infos zu der Mental-App findet ihr auch der Homepage des Start-Ups.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - TeeFee: Kinder stehen nicht wirklich auf Mineralwasser, sondern trinken lieber stark zucker- und kalorienreiche Limonaden, Säfte und Co. Ein Problem, das die Gründer Marco Rühl und Jill-Evelin Erlach mit ihren steviagesüßten Kindertees anpacken wollen. Die Bio-Tees kommen ohne Zucker aus und sind deshalb deutlich gesünder als Vergleichsprodukte. Damit die Produktpalette erweitert werden kann brauchen die beiden Gründer allerdings ein sattes Investment in Höhe von einer Million Euro. Immerhin 25 Prozent an dem Start-Up würden die beiden dann an einen Investor übergeben. Direkt nach dem ersten Probieren der Kindertees wird klar: Den Löwen schmeckt es nicht. Leicht angewidert erklären alle Löwen, dass sie vom Geschmack nicht sonderlich begeistert wären. Das schmeckt "grausam" erklärt Thelen mit verzogener Miene. Die Gründer erklären, dass Kindern der Tee jedoch schmecken würde, da diese noch andere Geschmacksempfindungen hätten. Sonderlich überzeugend ist das für die Löwen nicht, die zudem die Hohe Bewertung bemängeln und von den allgemeinen Umsatzzahlen bisher wenig begeistert sind. Alle Löwen ziehen sich zurück und es gibt keinen Deal für die Teefirma. Das Unternehmen gibt es trotzdem weiterhin. Die Produktpalette soll auch ohne großes Investment 2018 erweitert werden. Zudem möchten die Gründer im deutschen Einzelhandel noch präsenter werden und zukünftig auch im Ausland verkaufen. Die Produkte von "Teefee" findet ihr im Onlineshop des Unternehmens.
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Folge 8, 25. Oktober 2017 - ManPlan: Zuerst Fußballprofi, dann Autoverkäufer und nun Erfinder und Gründer - das ist die bewegende Karriere von Manuel Planella, der vor den Löwen mit einem selbst erfunden Einstecktuchhalter durchstarten will. Der bekennende Anzugfan hat sich mit dem Gadget einem bekannten Männerproblem gewidmet. Bei jeder ungünstigen Bewegung kann das Einstecktuch verrutschen, was für den Anzugträger mit Stil nicht unbedingt vorteilhaft aussieht. Mit seinem Leder-Halter für jedes Jacket packt Planella genau dieses Problem an. Er benötigt für das weitere Wachstum seines Start-Ups 75.000 Euro, wofür er bereit wäre 10 Prozents eines Unternehmens abzugeben. Allerdings steht der Gründer mit seinem Unternehmen noch ganz am Anfang, was einige Löwen dann doch abschreckt. Vom Gründer sind alle Investoren begeistert, der Markt ist den Löwen dann aber doch deutlich zu klein und das Produkt viel zu teuer. Alle Löwen steigen aus, nur Dagmar Wöhrl lässt sich zu einem Angebot hinreißen. Sie ist bereit die 75.000 zu investieren, fordert allerdings 20 Prozent an dem Start-Up. Planella schlägt in den Deal ein und so ist der Einstecktuchhalter bereits in den Wöhrl-Modehäusern und bei Wormland zu erwerben. Außerdem wurde die Produktpalette inzwischen mit eigenen Einstecktüchern und Ansteckrosen kräftig erweitert. Alle Produkte findet ihr im Webshop des Unternehmens.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - 3 Bears: Frühstücken tut fast jeder. Wenn es aber nach den beiden Gründern Caroline Steingruber und Tim Nichols geht, haben die Deutschen in Zukunft weder Müsli noch Toast auf dem Frühstückstisch stehen, sondern echten englischen Porridge. Der hat wenig mit dem hier bekannten Haferbrei zu tun. Ihren Porridge verfeinert das Start-Up mit Früchten und Gewürzen und kommt dabei ganz ohne zusätzlichen Zucker aus. Für das weitere Wachstum der gesunden Frühstücksalternative und eine Ausweitung der Produktpalette suchen die beiden eine Investition in Höhe von 150.000 Euro und würden dafür 15 Prozent ihrer Firma abgeben. Für Carsten Maschmeyer nicht besonders und einzigartig genug und auch Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl zeigen wenig Interesse an dem gepimpten Haferschleim. Frank Thelen allerdings bearbeitet Shopping-Tv-Expertin Judith Williams zu einem Deal, die anfangs noch wenig überzeugt ist. Zusammen bieten die beiden Löwen den Gründern 150.000 Euro für 30 Prozent der Firma. Nach kurzer Verhandlung schlagen die Gründer in den Deal ein. Das Porridge bekommt ihr inzwischen schon in eurem Supermarkt aber natürlich auch im Webshop des Unternehmens.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - Der kleine Knick: Zurück zum ersten Schultag geht es für die Löwen mit den Gründern Johanna Kettner und Tobias Otto und ihrem Start-Up, das sich auf die Produktion und den Verkauf von aufstellbaren Schultüten zum Selberbasteln und Selberfalten fokussiert hat. Das Besondere an den Tüten: Sie kommen in kindgerechtem Design wie Dino, Einhorn oder als Pommestüte daher, sind lange haltbar, haben einen Deckel der auf- und wieder abgesteckt werden kann und kommen ganz ohne Kleber aus. Ein Patent für die stehende Schultüte gibt es auch, sodass die Löwen von der Idee und der Kreativität des Gründer-Ehepaars begeistert sind. Damit die beiden noch mehr Schultüten auflegen und weiterwachsen können, benötigt das Start-Up 50.000 Euro und bietet dafür 20 Prozent Firmenanteile. Sauer stößt allen Löwen aber die starke Saisonabhängigkeit des Geschäfts auf, denn ab September kauft fast niemand mehr Schultüten. Aus diesem Grund steigen alle Löwen aus, empfehlen den Gründern aber dringend die Produktwelt auszuweiten und weitere Bastelprodukte für den Schulalltag zu entwickeln. Das Ehepaar hat auf die Gründer gehört und bietet bereits weitere Produkte auf der eigenen Homepage an, dort kann man auch die vorgestellten Schultüten erwerben.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - wydr: Ganz schön selbstbewusst treten die Gründer Matthias Dörner und Timo Hahn mit an und sagen: "Wir wollen das Tinder für den Kunstmarkt werden". Mit ihrer App "wydr" wollen die beiden den angestaubten Kunstmarkt revolutionieren und Gemälde für jeden zugänglich machen - ganz ohne Galeriebesuch. Über die App können die gestandene Künstler, Kunststudenten oder Amateure ihre Gemälde anbieten. Interessierte Käufer können per Tinder-Wisch-Prinzip Gemälde, die gefallen, abspeichern und sich näher anschauen oder direkt verwerfen. Auch der Kauf wird letztlich über die App getätigt. Damit "wydr" in Zukunft noch größer werden kann, benötigen die beiden ganz genau 249.999 Euro und sind bereit dafür 20 Prozent des Unternehmens abzugeben. Aus der Kunstszene stammen die beiden selbst nicht, haben aber für ihr Start-Up extra ihre Jobs an den Nagel gehängt. Für die Löwen ein Hauptkritikpunkt an den Gründern, denn die beiden hätten schlichtweg zu wenig Ahnung vom Kunstmarkt, so das Urteil der Investoren. Auch die Umsätze sind für die Löwen noch zu gering, die Bewertung deshalb viel zu hoch und der App-Markt für viele wenig technikbegeisterten Löwen schlichtweg zu undurchsichtig. Aus diesem Grund steigen alle Löwen aus, womit kein Deal zustande kommt. Dem Start-Up geht es trotz Absage in der Höhle der Löwen gut. Die App könnt ihr euch über die Website des Unternehmens downloaden.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - Fairy Snow: Den Song "Let it snow, let it snow, let it snow" haben sich die beiden Gründer und Geschwister Leon und Romy Stein in ihre Firmen-DNA geschrieben, den die beiden wollen zukünftig die Erfindung ihres Vaters Axel Stein vertreiben - eine Effektmaschine für Theaterbühnen, Diskos, Events oder Schaufenster. Egal, ob Schneefall, Konfetti, Regen, Laub, Blüten oder Glitzerregen, mit der Effektmaschine lassen sich einfach vielfältige Stimmungen erzeugen. Zudem haben die beiden für ihre Maschine schon ein Patent, denn keine andere Maschine kann es auf Bühnen so effektvoll regnen lassen, ohne dass die Bühne nass wird. Bei Vertrieb, Produktion, Marketing und Lagerung hapert es bei dem Start-Up aber noch. Gegen 20 Prozent Firmenanteile suchen die beiden Gründer nach einem Investment von 150.000 Euro. Begeistert von der Idee und der Kreativität der Gründer sind die Löwen alle, doch ist der Markt zu spezifisch und zu klein für die Investoren, sodass es am Ende keinen Deal für die Theatermaschine gibt. Auch glauben die Löwen nicht, dass das Start-Up ein Investment braucht und empfehlen stattdessen ein langsames, nachhaltiges und organisches Wachstum. Die Maschine können Interessierte trotzdem über die Website des Start-Ups bestellen, müssen aber mit längeren Lieferzeiten rechnen.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - Morotai: Morotai ist nicht nur eine indonesische Insel, die zu den Nordmolukken gehört, sondern könnte als Sport-Bekleidungsmarke in Zukunft auch Sportgiganten wie adidas, Nike und Co. den Kampf ansagen. Die Sportlinie will Style, Funktionalität und intelligente Nutzung in der Kleidung kombinieren. Dazu sollen die einzelnen Artikel der Linie auch für alle gängigen Sportarten nutzbar und im Alltag einsetzbar sein. Damit auch eine Kinder-Sportlinie auf den Markt kommen und die Marke auch in Zukunft deutschlandweit voll durchstarken kann, benötigen die Gründer Waldemar Wenzel, Werner Strauch, Andreas Maier und kreativer Kopf der Marke Rafy Ahmed ein Investment von 75.000 Euro. Dafür würde ein Löwe 15 Prozent an dem Unternehmen bekommen. Der Modedesigner Rafy Ahmed hat in seiner Bekleidungslinie zum Beispiel Handytaschen, Kopfhöreröffnungen oder Reflektoren befestigt, um damit voll auf moderne Funktionalität zu setzen. Die Löwen vermissen allerdings das Alleinstellungsmerkmal der Modelinie, befürchten sehr große Konkurrenz durch die großen Player und sehen die Zukunft des kleinen Lables kritisch. Nichtsdestotrotz legen sowohl Dagmar Wöhrl als auch Ralf Dümmel ein Angebot vor. Ralf Dümmel bietet 75.000 Euro für 25,1 Prozent und Dagmar Wöhrl 100.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. Den Deal bekommt am Ende Wöhrl, die von Anfang an die Wunschlöwin der Gründer ist. Morotai gibt es seitdem unter anderem bei Zalando oder Wormland und natürlich auch im eigenen Onlineshop des Start-Ups.
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Folge 7, 17. Oktober 2017 - Rokitta's Rostschreck: Millionenidee oder unnützer Mist? Bei der Erfindung von Oliver Rokitta scheiden sich unter den Löwen die Geister. Der kleine, magnetische Metallstift für die Spülmaschine soll sogenannten Flugrostpartikeln im Wasser den Kampf ansagen und Rost an Besteck, Pfannen oder Töpfen gar nicht erst entstehen lassen. Wie eine Art Staubsauger verhindert der Stift das Entstehen von Rost auf den Oberflächen und kann damit ein Problemlöser für Millionen von Haushalten auf aller Welt sein. Damit der Gründer Marketing, Vertrieb und das noch ausstehende Patent beantragen kann, benötigt Rokitta insgesamt 100.000 Euro und ist im Gegenzug bereit zehn Prozent seiner Firma an einen Investor abzugeben. Vier der fünf Löwen sind wenig begeistert, da sie das Problem noch nie selbst erlebt haben. Carsten Maschmeyer spricht gar von einem "Investorenschreck" und steigt wie Judith Williams, Frank Thelen und Dagmar Wöhrl aus. Ralf Dümmel sieht das allerdings ganz anders und glaubt an einen riesigen Markt für das Produkt. 35 Prozent der Firmenanteile fordert er an, da noch viel Arbeit in die Firma gesteckt werden muss und bietet im Gegenzug 100.000 Euro Investment. Ohne zu zögern greift Gründer Rokitta zu und macht danach sogar noch direkt in der Sendung seiner Freundin Nadine einen Heiratsantrag. Inzwischen sind die beiden glücklich verlobt und auch dem Rostschreck geht es blendend. Den Rostschreck gibt es inzwischen schon bei verschiedenen Discountern und natürlich auch online auf der Homepage des Unternehmens zu kaufen.
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Folge 6, 10. Oktober 2017 - erledigungen.de: 200.000 Euro für 10 Prozent an seiner Firma fordert Gründer Sebastian Simon, der mit seinem Start-Up ein sehr nerviges Alltagsproblem lösen möchte - Behördengänge. Der Bürokratie und langen Wartezeiten auf dem Amt möchte er mit seiner Firma den Kampf ansagen. Anstatt seine Zeit mit Warten zu vergeuden, bucht man hier online die gewünschte Dienstleistung und lässt von der Abholung der Unterlagen über die Ausfüllhilfe bis hin zur lästigen Warteschlange auf dem Amt alles von einem sogenannten Erlediger erledigen! Die Firma ist bereits in mehreren Städten aktiv und kann dort auf erste Erfolge und großes Interesse verweisen. Heftige Kritik gibt es allerdings von Carsten Maschmeyer an der Unternehmensbewertung, Judith Williams ist vom bisherigen Erfolg nicht wirklich überzeugt und Frank Thelen glaubt, dass die Politik das Problem lösen muss und nicht Privatpersonen. So kommt am Ende kein Deal zustande. Der Firma geht es trotzdem gut und eine weitere Expansion ist geplant. Alle Infos zum Unternehmen und wo ihr genau welche Erledigungen buchen lassen könnt, findet ihr auf der Website des Unternehmens.
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Folge 6, 10. Oktober 2017 - Goodsmith: Ein Pferd mitten in der Höhle der Löwen - das ist für die Löwen auch eine Premiere. Der Grund: Die beiden Gründer Simon Salowsky und Bennet Klein wollen ein über 2000 Jahre altes Problem lösen und Pferde von ihren Hufen befreien. Wie Menschen laufen Pferde auch am liebsten "barfuß" und benötigen eigentlich nur auf Asphalt, Schotter oder mit einem Reiter auf dem Rücken einen Schutz für die Hufen. Den Rest der Zeit ist die Hufe unnötig, teuer und führt zudem zu Haltungsschäden, weil das starre Eisen die natürliche Bewegung einschränkt. Die beiden Gründer bieten stattdessen mit ihrem individualisierbaren "Goodsmith"-Pferdeschuh eine bewegungsfreundliche Alternative an. Der Schuh wird mit einem Klett- und Klebesystem mit dem Pferdehuf verbunden und kann beliebig oft und mit wenigen Handgriffen angebracht und entfernt werden. Dadurch entfällt das häufige Wechseln der Eisen, der Huf bleibt flexibel und das Pferd damit gesünder. Damit die och zu gründende Firma über die Testphase weiter wachsen kann, benötigen die Gründer 250.000 Euro Kapital und bieten dafür 15 Prozent Anteile an ihrer Firma. Obwohl viele Pferdefans unter den Löwen sind, kommt das Produkt nicht an. Die Pferdelobby sei zu konservativ, das Produkt nicht ausreichend getestet worden und die Unternehmensbewertung viel zu hoch, sind die Gründe der Löwen auszusteigen. Am Ende kommt kein Deal zustande. Das Unternehmen gibt es trotzdem. Noch ist die "Plastikhufe" allerdings nicht zu erwerben. Laut "Homepage" befinde man sich noch in der finalen Testphase. Alle Infos zum Start-Up findet ihr auf der Homepage des Unternehmens.
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Folge 6, 10. Oktober 2017 - Pony Puffin: Dass der gute, alte Pferdeschwanz auf einem Frauenkopf mal für einen Deal in der Höhle der Löwen sorgen würde, hätte wahrscheinlich auch niemand gedacht. Elena Musiol und ihr Mann Julian haben ein kleines Beautyprodukt entwickelt, das Frau unabhängig von der Haarstruktur in den Zopf stecken kann, um einen fülligen und dicken Zopf zu bekommen. Die beiden bieten für 65.000 Euro statte 49 Prozent an ihrem Unternehmen, weil die beiden einen Gesellschafter auf der Seite haben möchten, der mit Know-How kräftig zur Seite steht."Der Anreiz, Energie und Elan zu investieren, ist bestimmt größer, als wenn man nur fünf Prozent eines Unternehmens hält", so die Gründer. Das kleine, pinke Helferlein kommt an bei den Investoren. Judith Williams und Ralf Dümmel kommen sich wegen dem Beautyprodukt sogar tatsächlich in die Haare. Die Shopping-TV- und Beauty-Expertin ist sich sicher, den beiden Gründern besser helfen zu können als Dümmel, der das allerdings erwartungsgemäß besser sieht. "Du weißt auch, dass das mein Produkt eigentlich ist. Dass ich dieser Frau helfen kann.... Ich glaube, dass ich das besser kann. Ich glaube es nicht, ich weiß es", erklärt Williams Dümmel. Am Ende bekommt Williams tatsächlich den von den Gründern geforderten Deal. Das Zopf-Wunder bekommt ihr in verschiedenen Drogerien, im Homeshopping und natürlich auch über die Website der Firma.
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Bei VOX wird wieder gebrüllt, gepitcht und um Deals gekämpft! Seit dem 5. September ist die vierte Staffel der Erfolgsshow "Die Höhle der Löwen" beim Fernsehsender VOX mit der vierten Staffel zurück im Programm. In dieser stellen sich pro Show fünf bis sechs Start-Ups mit ihren außergewöhnlichen Ideen vor und buhlen um das Geld der fünf Investor-Löwen Frank Thelen, Judith Williams, Dagmar Wöhrl, Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel. Doch nicht jedes Unternehmen nimmt am Ende Geld mit nach Hause und auch nicht jeder Deal, der in der Sendung geschlossen wurde, hat auch außerhalb der Löwenhöhle Bestand. Wir zeigen euch ab sofort Woche für Woche welche Deals es in der Sendung geschafft haben, welche Deals gescheitert sind und welche Deals im Nachhinein doch nicht zustande gekommen sind.
In der Show investieren die fünf Löwen ihr eigenes Geld, in die vielversprechendsten Ideen und Unternehmen. Aus den ersten drei Staffeln sind bereits viele erfolgreiche Unternehmen hervorgegangen, die heute einen Millionenumsatz machen und die man heute in vielen Fällen in den Supermärkten und Onlineshops erwerben kann. Echte Erfolgsgeschichten schreibt die Show auf unternehmerischer Ebene damit am laufenden Band. Doch so viele erfolgreiche Unternehmen wie aus der Show hervorgehen, so viele Start-Ups scheitern mit ihren Ideen entweder direkt in der Show oder sogar in manchen Fällen nach der Show. Denn viele Deals werden zwar in der Show abgeschlossen, nach der Ausstrahlung dann aber doch nicht zur Vertragsreife gebracht. Die Gründe dafür sind vielfältig: Die Gründer tricksen in ihrem Pitch mit den Zahlen, finden ein besseres Angebot oder werden sich mit dem Investor in wichtigen Punkten nicht einig.
Wir zeigen euch in unserer Bildergalerie, welche Deals nach der Show richtig groß geworden sind, welche Unternehmen mit ihrer Idee gescheitert sind und welche Produkte es auch vielleicht ohne den großen Deal nach der Show trotzdem geschafft haben. Klickt euch jetzt durch unsere Galerie und verpasst keinen Deal oder Nicht-Deal aus der Show mehr.
Beim Fernsehsender VOX suchen fünf Investoren Woche für Woche nach potentiell erfolgreichen Start-Up-Idee und wer ...