Auf einer Brücke über eine Fluss zu laufen, ohne dass ein Fluss vorhanden ist, können vermutlich auch nur echte Schauspieler.
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Ein paar Taxen vor einer grünen Leinwand, werden mal eben zu der Großstadt New York, ohne wirklich dort zu sein. Faszinierend!
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"Drax" aus "Guardians of the Galaxy" streichelt "Rocket", der in echt allerdings nur ein Mann in einem grünen hautengen Anzug ist. Wer kann dabei ernst bleiben? Alice spaziert durch ihr Wunderland mit Tweedledum und Tweedledee, die aber eigentlich auch nur zwei Männer in grünen Anzügen und einer Kugel um den Bauch sind.
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In "Twilight" streichelt "Bella" einen Wolf, der beim Drehen auch bloß ein Mann in einem grauen Ganzkörperanzug war. Respekt, dass man dabei nicht lachen muss.
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Die "Game of Thrones" Stars sind es vermutlich gewohnt, aber auf einem riesigen grünen Klotz zu sitzen, muss auch für sie ungewohnt sein. Dieser riesige Klotz wird durch Computeranimation noch in einen Drachen verwandelt.
Das Biest in "Die Schöne und das Biest" wird ebenfalls durch einen Ganzkörperanzug dargestellt und erst später mit Fell ausgestattet.
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Hier wird ganz schnell ein albernes selbst genähtes Kissen mit aufgemalten Augen zu einem kuscheligen Tiger, nur durch die Arbeit der Grafiker.
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Schon 1998, als der Film Titanic erschien, kannten die Produzenten die Technik der Spezialeffekte. So wurde zum Beispiel die Szene, in der Jack im Wasser hängt und Rose auf der Tür liegt in einem kleinen Planschbecken gedreht und erst durch aufwendige Computerarbeit die dramatische Abschiedsszene daraus.
Heute haben sich die Möglichkeiten der Spezialeffekte um einiges verbessert. In kaum einem Film ist kein nachträglich eingefügter Effekt mehr deutlich zu sehen, wie wir es aus diesen typischen C-Katastrophen-Filmen kennen ("Sharknado" und Co.). Wenn ihr sehen wollt, wie es dazu kommt, dass man einen Tiger streichelt, am Set aber gar kein echter Tiger war, klickt euch durch unsere Bilderreihe!