Die schweizer Regisseurin Ursula Meier wird für ihr Sozialdrama "L'Enfant D'En Haut" ("Das Kind von oben) mit einer mit einem Silbernen Bären verbundenen lobenden Erwähnung ausgezeichnet.
Foto: Radio Hamburg
Die kongolesische Laiendarstellerin Rachel Mwanza erhält den Silbernen Bären für die beste Schauspielerleistung. Grund dafür ist ihre Rolle einer Kindersoldatin in dem Film "Rebelle" des kanadischen Regisseus Kim Nguyen.
Foto: Radio Hamburg
Der Däne Mikkel Boe Følsgaard (links) wird für seine Leistung in dem Kostümfilm "Die Königin und der Leibarzt" von Nikolaj Arcel (mitte) ausgezeichnet. Arcel erhält zusammen mit Rasmus Heisterberg (rechts) den Preis für das beste Drehbuch.
Foto: Radio Hamburg
Regisseur Bence Fliegauf erhält für seinen ungarischen Film "Nur der Wind" ("Csak a szél") den Großen Preis der Jury. Sein Film handelt von einer Mordserie an Roma-Familien in einem ungarischen Dorf, nach realen Ereignissen.
Foto: Radio Hamburg
Berlin, Samstag (18.02.2012)
Vom 09. bis 19.02.12 hat die Filmszene ihre Augen auf Berlin gerichtet. Grund dafür ist die 62. Berlinale und im Anschluss folgt jedes Jahr die Ehrung der Preisträger.
Dieses Jahr wurden jedoch viele Festivalbesucher überrascht, denn keiner der Favoritenfilme erhielt den Goldenen Bären.
Foto: Radio Hamburg
Die Gewinner sind zwei italienische Regie-Altmeister. Die Regie-Brüder Paolo und Vittorio Taviani erhalten für ihren Film "Cäsar muss sterben" ("Cesare deve morire") den Goldenen Bären.
Foto: Radio Hamburg
Der deutsche Regisseur Christian Petzold holt sich mit seinem DDR-Drama "Barbara", mit Nina Hoss in der Hauptrolle, den Preis für die beste Regie.
Foto: Radio Hamburg
Anna Flex nimmt im Auftrag von Kameramann Lutz Reitemeier seinen Silbernen Bären für seine Arbeit am chinesischen Historiendrama "Land des weißen Hirsches" ("Bai Lu Yuan") von Wang Quan'an entgegen.
Foto: Radio Hamburg