Hier sehen Sie die Malzschrotmühle, in der, wie der Name schon sagt, das Malz zur weitern Verarbeitung geschrotet wird.
Foto: Radio Hamburg
Der Läuterbottich wird genutzt, um das Bier lichter, sprich heller zu machen. Damit dies gelingt werden die Malzreste herausgedrückt, wie in einer Kaffeepresse. Der gesamte Weg vom ersten Malz bis zum fertigen Flaschenbier wird auf der Tafel dargestellt.
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Hier zeigt Mr. Happy die Würzepfanne. In ihr wird zum ersten mal der Hopfen zum Bier hinzugegeben.
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Den Raum unterhalb der Gär- und Lagertanks kann man ebenfalls bei der Brauereiführung entdecken.
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In der Abfüllungshalle werden die Pfandflaschen gesäubert, kontrolliert, verschlossen und etikettiert bevor sie die Halle wieder verlassen und auf Lastkraftwagen verladen werden.
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Doch nicht nur eine Menge Pfand ist zu sehen. Auch Massen von vollen Flaschen fahren mit Hilfe von Lieferbändern durch die Halle.
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Mr. Happy, Morris Teschke, macht sich noch mal ein genaues Bild von dem Abfüllungskreislauf.
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Das Labor der Holsten-Brauerei ist nicht nur für Chemiker interessant und auch ein Muss auf jeder Besichtigung.
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Das wichtigste bei jeder Besichtigung bei Holsten ist jedoch die Verköstigung. Hier können Sie genau probieren wie herb und geschmackvoll jede einzelne Biersorte ist, die Holsten in Hamburg braut.
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Auch Mr. Happy lies sich das Verköstigen nicht nehmen und hörte interessiert zu, als Interessantes zu jeder Biersorte erklärt wurde.
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Nachdem die Kisten aus der Abfüllhalle kommen, werden sie auf Paletten verteilt und mit Gabelstablern auf die Wagen verladen.
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Und am Schluss von jedem Besuch in der Holsten-Brauerei sollten Sie den Shop besuchen. Dort gibt es von jedem Bier, welches bei Holsten gebraut wurde, Merchandise und Trikots des Hamburger SV.
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Mr. Happy zog es direkt in die Holsten Ecke des Shops, wo er die angebotenen Produkte präsetierte.
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Morris Teschko interviewte außerdem den CEO der Carlsberg Deutschland Gruppe Frank Maßen, zum Holsten-Brauereifest am 5. und 6. Mai.
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Vom 5. bis 6. Mai lädt die Holsten-Brauerei zum zweiten Holsten Brauereifest. Mit Programmen für die ganze Familie lockte es bereits letztes Jahr rund 20.000 Besucher an, die sich hautnah ein Bild von der Brauerei machen konnten. Doch dabei kommt das Feiern nicht zu kurz. Von Kleinkunstvorführungen, über die Holsten-Ritterspiele bis hin zu den Musik-Acts ist für jeden etwas dabei. Geöffnet ist am Samstag von 14 bis 23 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr. Wir haben mit Morris Teschke, alias Mr. Happy eine Brauereibesichtigung gemacht.
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Mr. Happy, Morris Teschke zusammen mit dem Geschäftsführer des Marketing der Carlsberg Deutschland Gruppe Dr. Holger Liekefett (li.) vor dem Eingangstor der Holsten-Brauerei. Gut zu sehen auch die neue Holsten-Flasche im Vergleich zur alten.
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Das Malzsilo auf dem Hof der Holsten-Brauerei. Hier beginnt der Kreislauf des Bieres.
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Das Sudhaus von dem Innenhof aus gesehen. Dort wird das kühle Blonde gebraut.
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Die Pfandkisten auf dem Hof der Brauerei, hier warten die Flaschen darauf, aussortiert, gesäubert und gefüllt zu werden.
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Die erste Station der Besichtigung. Von hier aus kann der gesamte Brauvorgang im Sudhaus überwacht werden.
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