Der Pfeilgiftfrosch versucht gar nicht erst sich zu tarnen. Mit seinen schillernden Farben hebt sich der kleine Frosch von seiner Umwelt ab.Viele Forscher vermuten auch, dass die Tiere ihr Gift nicht selbst produzieren, sondern mit ihrer Nahrung aufnehmen. Deshalb verlieren sie ihre Giftigkeit auch in Gefangenschaft.
Foto: Radio Hamburg
Der Stachelrochen verfügt über Giftdrüsen in seinem Schwanz, die auch Menschen tödliche Verletzungen zufügen können. Der Tierfilmer Steve Irwin, der sich immer wieder mit gefährlichen Tieren umgab, fiel der Attacke eines Stachelrochens zum Opfer. Das Tier hatte ihm mit dem Stachel mitten ins Herz gestochen.
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Die Schwarze Mamba aus Afrika hält sich häufig in der Nähe menschlicher Siedlungen auf. Mit ihrem Biss kann sie bei Menschen für Herz-Rhythmus Störungen sorgen und im Extremfall sogar einen Tod durch Atemstillstand innerhalb von 20 Minuten verursachen.
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Gut getarnt und absolut giftig: Der Steinfisch ist mit 72 Stacheln ausgestattet - 18 davon geben ein starkes Muskel- und Nervengift ab. Steinfische warten am Boden auf ihre Beute und greifen dann an. Da sie nicht scheu sind, strahlen sie auch eine Gefahr für Taucher aus.
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Der Kugelfisch ist eine tödliche Delikatesse. Das Gift des Fisches wirkt sich auf die Nerven, nicht jedoch auf das Gehirn, aus. Es führt beim Opfer also zur kompletten Lähmung, aber nicht zum Bewusstseinsverlust.
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Einen großen Schreck erlitten in Hamburg einige Supermarkt-Mitarbeiter beim Obstkisten verladen. In einer der Kisten befand sich eine hochgiftige Bananenspinne. Wir haben diese Nachricht zum Anlass genommen, Ihnen auch andere der giftigsten Tiere der Welt vorzustellen. Viel Spaß beim gruseln...