Knapp elf Monate nach den schweren Krawallen beim G20-Gipfel hat die Polizei am frühen Dienstagmorgen mit Durchsuchungen in Italien, Spanien, Frankreich und der Schweiz begonnen.
Die Suche nach G20-Verbrechern geht weiter. Polizei und Staatsanwaltschaft haben Fotos von weiteren 101 mutmaßlichen G20-Gewalttätern ins Internet gestellt.
Bis zu einem rechtsmedizinischen Ergebnis hatte sich die Polizei mit einer Bestätigung zurückgehalten. Der Zahnstatus bestätigt nun ohne Zweifel, die Identität des Toten aus der Elbe.