28. Mai 2025 – Redaktion Radio Hamburg
Hamburg übergibt am Samstag offiziell die Konzeptunterlagen für eine mögliche Olympia-Bewerbung – mit prominenter politischer Unterstützung und Blick auf die Spiele frühestens ab 2036.
Am Samstagmittag um 12 Uhr werden im Bunker an der Feldstraße die offiziellen Konzeptunterlagen für eine mögliche deutsche Bewerbung um die Olympischen Spiele übergeben. Bürgermeister Peter Tschentscher, Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank und Sportsenator Andy Grote sind vor Ort, wenn die Unterlagen an hochrangige Vertreter des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) überreicht werden.
Auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther wird zur Veranstaltung erwartet. Das nördliche Bundesland unterstützt die Bewerbung aktiv und möchte ebenfalls potenzielle Austragungsorte stellen.
Eine finale Bewertung erfolgt erst im kommenden Jahr
Die Unterlagen aller interessierten Regionen werden vom DOSB bis Ende September geprüft – unter anderem auf Mindestanforderungen und mithilfe eines sogenannten Plazusbilatts. Die finale Bewertung erfolgt dann im kommenden Jahr. Erst danach entscheidet sich, mit welcher Region sich Deutschland offiziell um die Ausrichtung der Olympischen Spiele bewerben wird. Im Fokus stehen Olympische Spiele frühestens im Jahr 2036.
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Foto: Bloomicon / Shutterstock.com
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