25. Mai 2022 – Isabell Wüppenhorst
Sobald die ersten Pollen fliegen, beginnen die lästigen Allergien. Nicht nur am Tag werden Sie durch die Symptome wie das stetige Niesen, juckende Augen und eine tropfende Nase geplagt. Ebenso können die meisten Allergiker und Allergikerinnen in der Nacht kaum oder nur schlecht schlafen. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie im Folgenden.
Sobald die ersten Pollen fliegen, beginnen die lästigen Allergien. Nicht nur am Tag werden Sie durch die Symptome wie das stetige Niesen, juckende Augen und eine tropfende Nase geplagt. Ebenso können die meisten Allergiker und Allergikerinnen in der Nacht kaum oder nur schlecht schlafen. Schließlich sind die Atemwege durch die Pollen stark belastet. Das Schlafen geht mit regelmäßigen Atemaussetzern sowie einer stark verstopften Nase einher. Selbst nach ausreichend Schlaf, fühlen Sie sich am nächsten Morgen schlapp. Was Sie dagegen tun können, erfahren Sie im Folgenden.
Einfache Tipps für eine Zubettgeh-Routine
Um in der Nacht gut schlafen zu können, sollten Sie für gute Raumluft sorgen. Dazu bringen Sie im besten Fall Pollenschutzgitter an allen Fenstern an. So können Sie das Schlafzimmer ohne Bedenken lüften. Zudem sollten Sie vor dem Zubettgehen duschen gehen und eine Nasendusche nutzen. Das Duschen befreit Sie von Pollen, welche in den Haaren oder auf der Haut haften. Die Nasendusche macht die Schleimhäute frei. Vor dem Schlafengehen ziehen Sie dann einen frischen Schlafanzug an. Dieser sollte unter keinen Umständen nach dem Waschen draußen getrocknet werden. Sonst können Pollen in der Kleidung haften, welche Ihnen das Schlafen erschweren.
Allergie gegen Hausstaubmilben – So schützen Sie sich
Leiden Sie an einer Allergie gegen Hausstaubmilben, bedarf es einer besonderen Zu-Bett-Geh Routine.
Milben sind insektenähnlichen Schädlinge, welche jedoch für das menschliche Auge unsichtbar sind. Mikroskopische Milben gedeihen in Gebieten mit mäßiger bis hoher Luftfeuchtigkeit. Sie ernähren sich von menschlichen Hautzellen, so dass stark beanspruchte Bereiche wie das Bett und das Sofa das perfekte Überwinterungsnest darstellen. Die Anzeichen der Allergie sind beispielsweise eine verstopfte Nase, Niesen, eine juckende Nase und brennende Augen. Ebenso kann es sich um Halsweh oder Husten sowie eine gereizte Haut handeln. Zu beachten ist, dass sich die Symptome verschlimmern können, wenn Sie unter Asthma oder anderen Atemproblemen leiden. Aufgrund der Vorlieben der Milben für ein feucht-warmes Klima, geht mit einem Milbenbefall ein weiteres Risiko einher.
In der feuchten Umgebung im Schlafzimmer mit angeschlossenen Badezimmern kann Schimmel auftreten. Was können Sie also tun, um Hausstaubmilben aus Ihrer Wohnung und Ihrer Matratze fernzuhalten?
Luft und Sauberkeit
Für relativ neue und problemlose Matratzen sowie Topper von AS Meister ist die Pflege wichtig. Lüften Sie das Bett jeden Morgen und reinigen Sie regelmäßig die Matratze, den Topper, die gebrauchten Laken sowie die Decken.
Nach dem Aufstehen sollten Sie das Bett mindestens 30 Minuten „Atmen“ lassen. So kann sich die Feuchtigkeit aus der Matratze und dem Topper verflüchtigen, bevor Sie diese mit der Bettdecke verschließen.
Zudem können Sie der Matratze besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen. Nehmen Sie die Matratze vom Lattenrost, den Sie bei Meisterschlaf erwerben können. Lüften Sie die Matraze so gut wie möglich, aber positionieren Sie sie verkehrt herum, als Sie sie das letzte Mal in den Bettrahmen gelegt haben. Reinigen Sie den Boden mit einer weichen Bürste, um Flusen und Staub zu entfernen. Wenn Sie einen Staubsauger benutzen müssen, öffnen Sie das Bügelbrett im Zimmer weit. Den Lattenrost sollten Sie zudem abstauben, um weitere Allergieauslöser zu beseitigen.