Mit Strategie wachsen - das Konzept entscheidet

Nicht jeder würde sich selbst als Karrieremensch bezeichnen, dennoch verfolgt jeder seinen eigenen Weg und seine Ziele. Egal, ob das Ziel ist, irgendwann einmal ein großes Unternehmen zu führen oder ob es mehr darum geht, persönliche Erfolge einzufahren, was es braucht, sind bestimmte Strategien und Vorgehensweisen, die einen stückweise in die gewünschte Richtung führen.

Je nachdem, wo sich jemand derzeit im Leben befindet, können die Ziele grundsätzlich unterschiedlich sein. Während ein Schüler oder Student darauf hinarbeitet, das Geld für das Coldplay-Konzert in der Hauptstadt zu sammeln, versucht ein langjähriger Angestellter zum Ende seiner Karriere nochmals einen Aufstieg. Natürlich ist das Level an Verantwortung ein anderes und manche Entscheidungen, die mit den eingeschlagenen Wegen verbunden sind, sind weitreichender, doch bereits bei kleinen Zielen zeigt sich, wie gut jemand Strategien und Konzepte für das persönliche Wachstum anwendet und für sich selbst nutzt.

Groß denken und dementsprechend handeln

Eine Sache, die bereits seit mehreren Jahren eifrig diskutiert wird, ist das sogenannten Imposter- oder Hochstapler-Syndrom. Wer darunter leidet, ist von massiven Selbstzweifeln geplagt und ist deswegen nicht in der Lage, seine volle Leistung abzurufen oder sein Potenzial zu zeigen. Derartiges kann den eigenen Aufstieg massiv behindern. Tatsächlich sollte sich jeder, der die Karriereleiter hinaufklettern möchte oder andere Ziele erreichen will, gut verkaufen. Dabei ist es vollkommen in Ordnung, sich selbst ins rechte Licht zu rücken. Es geht darum, sich von seiner besten Seite zu präsentieren. Natürlich soll dabei nicht geschummelt werden, doch die Fähigkeiten, über die ein Bewerber verfügt, lassen sich mit etwas Übung imposant darstellen. Ein derartiges Vorgehen ist entscheidend, wenn sich ein Bewerber nach einer neuen, spannenden Stelle als Führungskraft bei kalaydo.de umsieht.

Das Beste ist es, sich so darzustellen, wie man sich selbst in der neuen Stelle sieht. Diese Aussage bezieht sich allerdings nicht nur auf Bewerbungen für neue Jobs, sondern gilt generell. Wie wird es sich anfühlen, wenn das Ziel erreicht ist, was sind die folgenden Ziele und wie wird das Erreichen des Ziels das eigene Bewusstsein beeinflussen? Wichtig ist, dass man sich nicht als Bittsteller präsentiert, sondern als jemand, der für die zu erreichenden Ziele geradezu prädestiniert ist. Die Stelle füllt der Bewerber bereits gedanklich aus und diese Einstellung imponiert immer. Sich selbst gegenüber zeigt diese Einstellung ebenfalls Erfolg. Stellt man sich bereits am Ende des Weges vor, so nimmt der Erfolg das eigene Denken ein und nicht der lange und beschwerliche Weg, der vielleicht noch vor einem steht.

Du hast es verdient!

In den Phasen des Lebens, in denen die nächste Stufe ansteht, zeigt sich oft die Einstellung einem selbst gegenüber. Die bereits angesprochenen Selbstzweifel tauchen plötzlich auf und die Kritik an einem selbst nimmt manchmal zu. In einem solchen Fall kann nicht nur das oben beschriebene Denken helfen, es ist zudem nützlich, sich in der Selbstliebe zu üben. Was immer auch kommt, und es wird gut sein, hat man verdient. Nichts an diesem Denken ist egoistisch, es ist nur der rechte Weg, um sein volles Potenzial zu entfalten und davon profitiert man am Ende nicht nur selbst, viele andere werden davon inspiriert und kommen in den Genuss der zahlreichen Dinge, die man zu leisten bereit ist.