Sparfüchse aufgepasst

Zum Open Air mit knapper Kasse

Jedes Jahr bringt der Sommer tolles Wetter, Sonnenschein und jede Menge Open-Air-Festivals. Musik- und Partybegeisterte fiebern dem Start der Saison entgegen. Umso größer die Enttäuschung, wenn das eigene Budget nicht ausreicht, um das Wunschfestival zu besuchen. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, um trotzdem das Open Air zu erleben.

Deichbrand-Festival 2019
Foto: fotoduda.de

Jedes Jahr bringt der Sommer tolles Wetter, Sonnenschein und jede Menge Open-Air-Festivals. Musik- und Partybegeisterte fiebern dem Start der Saison entgegen. Umso größer die Enttäuschung, wenn das eigene Budget nicht ausreicht, um das Wunschfestival zu besuchen. Zum Glück gibt es einige Möglichkeiten, um trotzdem das Open Air zu erleben.

Welche Kosten kommen auf Festivalbesucher zu?

Wer plant, ein Open Air mit knappem Budget zu besuchen, sollte vorher genau die Kosten kalkulieren. Sonst gibt es eine böse Überraschung, wenn die finanziellen Mittel doch nicht ausreichen. Entscheidend ist natürlich, wie weit entfernt das Festival ist und wie lange es dauert. 

Das Hamburger Musik- und Kunstfestival MS DOCKVILLE dauert so wie Rock am Ring drei Tage. Die Eintrittspreise sind vergleichbar. Bei MS DOCKVILLE ab 175 Euro, mit Camping ab 200 Euro, während das Wochenendticket für Rock am Ring 2024 mit 229 Euro zu Buche schlägt und das Camping-Ticket zusätzlich 69 Euro kostet.

Das sind jedoch noch lange nicht alle Kosten, die auf Festivalbesucher zukommen. Wer mehrere Tage auf einem Open Air verbringt, sollte auf jeden Fall eine Pack- und Checkliste für Festivals erstellen. So lässt sich einerseits sichergehen, dass nichts vergessen wird, und andererseits bereits im Voraus sparsam planen. Wer beispielsweise ausreichend Wasser mitbringt, muss nicht auf die teuren Angebote auf dem Festivalgelände zurückgreifen. Eine solche Liste hilft zudem dabei, die Gesamtkosten zu überblicken. Nicht zu vergessen sind außerdem die Kosten für die Anreise.

Mit einem Schnellkredit die Festivalsaison retten

Reichen die Ersparnisse nicht aus, um alle Kosten für das wichtigste Festival im Sommer zu decken, gibt es immer noch die Optionen, einen kleinen Ratenkredit aufzunehmen. Dies ist im Vergleich zum Dispo des eigenen Girokontos auf jeden Fall die bessere Option, denn ein Überziehungskredit erzeugt durch die hohen Zinssätze enorme Kosten.

Gerade für kleinere Summen im Bereich von 1.000 Euro oder weniger lohnt es sich, einen Kredit online aufzunehmen. Das ist nicht nur besonders bequem, sondern auch ein schneller Weg. Mit einer kurzen Laufzeit von beispielsweise zwölf Monaten lässt sich der Kredit dann über die nächsten Monate gleichmäßig abzahlen.

Ein schneller Kredit über auxmoney ist in weniger als 24 Stunden nach der Beantragung bereit für die Auszahlung. Damit lässt sich der Festivalbesuch auch kurzfristig sicherstellen, wenn spontan eine Reise geplant ist oder unerwartet das Budget nicht ausreicht, um alle Kosten zu decken.

Optionen zum Sparen: Mit Mini-Budget zum Open Air

Ist das Budget besonders knapp, dann ist es sinnvoll, nach Möglichkeiten zum Sparen zu suchen. Gerade bei der Anreise zu einem Festival lässt sich viel sparen. So kostet selbst ein günstiges Bahnticket von Hamburg zum Rock am Ring schnell mehr als 100 Euro für eine Strecke. Wer sich das Deutschland-Ticket für 49 Euro organisiert, spart also bereits einen großen Teil der Kosten.

Eine gute Option zum Sparen ist auch die Anreise in einer kleinen oder größeren Gruppe. Beispielsweise lassen sich die Spritkosten für das Auto auf vier oder fünf Köpfe verteilen. Viele Festivals bieten zudem vergünstigte Eintrittskarten für Gruppen an. Bereits ab zwei Personen ist das Duo-Ticket für MS DOCKVILLE in Hamburg erhältlich. Dann spart jeder 15 Euro gegenüber einem Einzelticket.

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