In Thüringen und Sachsen kommt die AfD auf die meisten Stimmen. Erstmals stellen einige Wahlbezirke auch Direktkandidaten, da die entsprechenden Mandate gewonnen wurden.
In den Bundesländern Thüringen und Sachsen ist die AfD die stärkste Partei geworden. Dabei lag die AfD in Thüringen nach Abschluss der Stimmenauszählung bei 24,0 Prozent der Stimmen. Die zweitstärkste Kraft ist die SPD mit 23,4 Prozent der Stimmen. Die CDU kommt auf 16,9 Prozent. Die Linke sinkt auf 11,4 Prozent der Stimmen. FDP kann 9 Prozent der Stimmen für sich vereinnahmen, die Grünen kommen auf 6,6 Prozent. Erstmals konnte die AfD auch Direktmandate in einigen Wahlkreisen für sich gewinnen. Die Kandidaten erhielten in zwei Wahlkreisen Ostthüringen und in je einem Wahlkreis in Mittel- und Südwestthüringen die meisten Stimmen.
In Sachsen sieht es ähnlich wie in Thüringen aus. Am frühen Montagmorgen erhält die SPD 24,6 Prozent der Zweitstimmen. Die SPD kommt mit 19,3 Prozent der Stimmen auf den zweiten Platz. Es folgt die CDU mit 17,2 Prozent, FDP mit 11,0 Prozent, Linke mit 9,3 und die Grünen mit 8,6 Prozent der Stimmen.
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