27. April 2022 – Isabell Wüppenhorst
Der ADAC ruft im Rahmen einer Kampagne zum Spritsparen auf. Das Ziel ist es, die Abhängigkeit von russischen Energieimporten zu reduzieren. Jeder einzelne könne laut dem ADAC einen Beitrag dazu leisten.
In Folge der steigenden Energiepreise reagiert der ADAC mit einer Kampagne und ruft zum Spritsparen auf. Das Ziel sei es Deutschland von russischen Energieimporten unabhängiger zu machen. Jeder einzelne könne laut dem ADAC einen Beitrag dazu leisten. Christian Hieff vom ADAC Hansa weist darauf hin, in Zukunft öfter das Fahrrad zu nutzen oder auch auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Klimaanlagen sind Spritfresser
Lässt sich das Autofahren nicht immer vermeiden, hat Christian Hieff einige Tipps für euch. Ihr solltet zum Beispiel öfter den Luftdruck kontrollieren. Schon 0,5 bar zu wenig bedeuten 2% mehr Spritverbrauch. Luftdruck kontrollieren lohnt sich, ebenso wie das Auto mal gründlich zu entrümpeln. Manchmal sammelt sich dort ganz schön was an und jedes Mehrgewicht kostet, vor allem beim Anfahren, wesentlich mehr Sprit. Auch die Klimaanlage ist ein Spritfresser! Bei der Nutzung von Klimaanlagen können zwischen 0,3 bis 1,5 Liter mehr verbraucht werden. Der ADAC weist in der Kampagne auch daraufhin, dass vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren einen positiven Einfluss auf den Spritverbrauch hat.
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