Die Fitnessstudios sind geschlossen! Damit scheint der Spaziergang an der freien Natur zu dem Sport der Pandemie geworden zu sein. Weshalb das so gut ist, erfahrt ihr hier.
Die Fitnessstudios haben aufgrund des Lockdowns in der Corona-Pandemie geschlossen. Um trotzdem ein wenig aktiv zu bleiben und im Quarantäne-Wahnsinn nicht die Nerven zu verlieren, ist vor allem eine Bewegung während der Pandemie richtig durch die Decke geschossen: Die Rede ist vom Spazierengehen. Denn, ganz gleich, ob zum Kopf freibekommen oder für die tägliche Portion Fitness: Laufen tut gut.
Das Herz fit halten
Das Herz-Kreislauf-System bleibt durch die regelmäßigen Schritte an der frischen Luft in Schwung. Herz-Kreislauf-Erkrankungen werden dadurch sogar vorgebeugt.
Die Muskeln bleiben in Bewegung
Auch der Bewegungsapparat kommt natürlich nicht zu kurz. Muskeln, Bänder und Sehnen profitieren maßgeblich von der Bewegung. Denn, durch das Bewegen beim Spazieren werden die Muskeln mit Sauerstoff versorgt und bauen sich auf. Auch der Körperfettanteil kann gesenkt werden und die Fitness baut sich auf.
Der Kopf bekommt eine Pause
Spaziergänge in der freien Natur laden zum Ablenken ein! Wie schön kann man sich bitte von Vogelgezwitscher oder dem weichen Gras unter den Schuhen ablenken lassen?
Vitamin-D-Spiegel wird aufgefüllt
Durch regelmäßige Spaziergänge in der Sonne, kann der Körper Vitamin D bilden. Das fettlösliche Vitamin stärkt nicht nur unsere Knochen, sondern hat auch Einfluss auf die Muskelkraft.
10.000 Schritte pro Tag
Wie viele Schritte sollte man am Tag gehen, um gesund und fit zu bleiben? Die Antwort lautet 10.000 Schritte am Tag! Dabei verbrennt der Mensch nicht nur 500 Kalorien, sondern stärkt auch den kompletten Bewegungsapparat und das Herz-Kreislaufsystem. Also, vielleicht lieber eine Station früher aussteigen und die restliche Strecke laufen.
Euch fehlt zum Spaziergang noch die richtige Musik? Klickt euch in unseren Fitness-Stream!